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Jahresrückblick 2022 – Bitte mehrmals auf „Neustart“ drücken!

Jahresrueckblick 2022 Beitragsbild

Noch bevor ich mich an die ersten Überlegungen zu meinem Jahresrückblick 2022 setzte, lieferte mein bester Freund eine echte Steilvorlage. Er fragte mich vor kurzem: „Kann es sein, dass du gerade wieder im Umbruch bist?“

Öhm… Bin ich das nicht immer? 😉

Außerdem sagte er noch: „Ich habe das Gefühl, dass du langsam ruhiger wirst.“

Ja, genauso fühlt es sich an. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass mir das anzumerken ist.

Herbst3

In diesem Jahr 2022 habe ich eine Menge gelernt, auch über mich. Es war ein Jahr der Aus- und Weiterbildungen, der Auseinandersetzungen und der Abschiede: von Menschen, Ideen, Plänen.

Ein Jahr der Erkenntnisse war es auch. Die beiden wichtigsten:

  1. Die großen Ziele sind mir zu groß.
  2. Meinen perfekten Tag lebe ich heute.

Mein erstes ganzes Jahr in DANKElshausen neigt sich ebenfalls dem Ende zu. Falls Du Dich fragst, warum ich nicht „Dankelshausen“ schreibe: Mir ist das DANKE vor dem „lshausen“ sehr wichtig. Deshalb habe ich auch meinem Newsletter den Namen „Post aus DANKElshausen“ gegeben. Jedes Mal, wenn ich von irgendwoher wieder hier ankomme, geht mir das Herz auf vor Freude über diesen schönen Ort, der mir in dieser relativ kurzen Zeit schon zur Heimat geworden ist.

Es ist auch mein erstes Jahr ohne „Brotjob“. Das war Ende 2021 eine bewusste Entscheidung gegen vermeintliche Sicherheit und für Freiheit. Zurzeit profitiere ich noch von einem kleinen Sicherheitsnetz. Doch genau deshalb glaube ich, dass der Zeitpunkt nie besser war, das Leben zu führen, das ich schon immer führen wollte: Frei, unabhängig und ohne einen Gedanken darauf zu verschwenden, was irgendjemand von mir denken könnte.

Eine Postkarte mit dem Text: "Der Moment, in dem Du aufhörst, Dir Gedanken darüber zu machen, was andere von Dir halten, und Du anfängst, so zu leben, wie Du möchtest, ist der Moment, in dem Du endlich frei bist!

Heute habe ich im Podcast meines Lieblingsbloggers Walter Epp aka Schreibsuchti sein Interview mit Sebastian Kühn gehört. Dessen Schlusswort lautete sinngemäß, dass er sich mehr Menschen wünsche, die um des Erkenntnisgewinns willen schreiben und nicht ausschließlich mit dem Ziel, ihr Business voranzubringen und/oder einen Bestseller zu produzieren.

Mit dieser Idee, die mich so berührt hat, dass mir sogar die Tränen liefen, kann ich das Jahr 2022 gut und dankbar beenden und mich dem „Schreiben zum Erkenntnisgewinn“ hingeben. 😉


Meine Ziele für 2022 und was ich daraus gemacht habe

„Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen!“

Blaise Pascal (1623-1662)

Das Zitat über Pläne hat schon mein Jahr 2021 und den Jahresrückblick zu größeren Teilen bestimmt. Wenn Du schon länger mitliest, weißt Du, dass 2021 völlig anders verlaufen ist als ich es geplant oder gewünscht hätte.

Deshalb habe ich für 2022 sicherheitshalber weder Wünsche formuliert noch mir etwas vorgenommen. Ein Motto 2022 ist mir trotzdem eingefallen: „Die Trauer willkommen heissen“. Denn genau das sollte mein Thema und meine neue (Lebens-) Aufgabe werden.

Grundsätzlich werfe ich mich immer mit riesigem Engagement in neue Aktivitäten. Genauso bin ich auch ins Thema „Trauerbegleitung“ gesprungen: Fortbildung gebucht, gelernt, Zertifikat erworben, haufenweise Webinare, Seminare und Masterclasses besucht, um das Marketing zu optimieren, tägliche Aktivitäten auf Social Media… Du kennst mich. 😉

Natürlich war mir bewusst, dass meine Zielgruppe bei so einem sensiblen Thema nicht umgehend sämtliche Türen einrennen würde. Aber gar keine Anfragen? 0,0? Trotz all meiner Aktivitäten? Trotz literweise Herzblut, das in meinem Angebot steckte?

Meine Stimmung pendelte zwischen „Jetzt erst recht!“, Enttäuschung und Resignation.

War ich vielleicht noch zu sehr mit meiner eigenen Trauer beschäftigt und gar nicht soweit, andere Trauernde zu begleiten? Meine Zweifel stiegen mit jedem Tag, der ohne eine Anfrage verging.

Denn es gab einerseits die Resonanz bei Instagram, Facebook und in den Kommentaren, wo es häufig hieß: „Wenn ich einmal einen Verlust betrauern muss, wirst du die Erste sein, die ich anrufe.“ Sogar eine Reihe von drei Gastbeiträgen durfte ich veröffentlichen: Im Online-Magazin „Lemondays“ für Frauen in den Wechseljahren. Trotzdem war Funkstille.

Was sollte ich noch tun? Den Wunsch zu formulieren, dass eine der Schreiberinnen einen geliebten Menschen verliert, um sich in ihrer Trauer von mir unterstützen zu lassen, hielt ich nicht für eine adäquate Herangehensweise.

Also beschloss ich, einfach tapfer weiter zu bloggen und E-Mails zu verschicken, ließ mich von den Newslettern der Marketing-Expertinnen immer wieder neu motivieren und kümmerte mich ansonsten um meinen eigenen Trauerprozess. Denn der war tatsächlich noch lange nicht zu Ende.

Mein ursprüngliches „Ziel“ für 2022 war kurz: „Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.“ So lautet die Inschrift auf dem Grab von Nikos Kazantzakis. Der Grabspruch begleitet mich seit vielen Jahren und seit 2016 trage ich ihn sogar auf der Haut. Okay, das ist kein Ziel, sondern ein Wunsch. Denn ein ordentliches Ziel ist quantifizierbar, terminiert und selbst erreichbar. Mindestens.

Das mit den „echten“ Zielen kam erst später, während der „Lichtjahr-2022-Woche“ (mehr dazu findest Du weiter unten). Aber die wurden richtig groß: Ein Fachwerkhaus auf dem Land mit mindestens zwei weiteren Hunden, mehrere ältere Mercedes-Modelle in der Garage, ein Online-Begleitprogramm für Hinterbliebene, das die Welt mindestens um weitere 3°C erwärmen würde, Kapazität in Trauerfragen werden, pro Jahr mindestens drei Bücher veröffentlichen, eine Menge Geld verdienen, Mitarbeiterinnen für Technik-Kung-Fu und Social Media…

Vielleicht ist mir im Jahr 2022 der Paradigmenwechsel (noch) nicht gelungen. Vielleicht lag es daran, dass ich mich zu früh auf etwas konzentriert habe, was ich noch gar nicht leisten konnte. Vielleicht ist es aber auch schlicht nicht möglich, trotz morgendlicher Affirmationen und Manifestationen, trotz Investitionen in DAS Businessprogramm, DAS Marketing-Tool oder DIE EINZIG FUNKTIONIERENDE Methode reich und berühmt zu werden, wenn es nicht zur eigenen Persönlichkeit passt.

Inzwischen bin ich mir sicher, dass es bei allem Mindset-Tuning vor allem nötig ist, tief drinnen an sich zu glauben. Rückblickend glaube ich nicht mehr, dass die von mir formulierten Ziele meine Ziele waren.

Ein Ziel allerdings habe ich erreicht:

Mein 13. Wunsch findet auch Eingang in den Jahresrückblick 2022. Er lautet: "Ich habe ausschließlich Umgang mit Menschen, die mir gut tun und mein Leben bereichern."
Danke an alle, die 2022 mein Leben on- und offline bereichert haben!

Mein Jahresrückblick 2022

Vom Herzensbusiness zur Schreibrebellion

Noch mitten in der Ausbildung zur Trauerbegleiterin habe ich schon einmal nach Möglichkeiten Ausschau gehalten, wie ich mich mit meiner Herzensaufgabe positionieren könnte. Als erstes landete ich bei Up-Lift und gemeinsam mit vielen großartigen Frauen bei der „Lichtjahr-2022-Woche“. Ein Zielegespräch mit der wunderbaren Katja Wolf bestätigte mich in der Wahl meiner Seelenaufgabe. Dieses Gefühl verstärkte sich während der gemeinsamen Zeit in der „Lichtjahr-Gruppe“ und dem kurz darauf folgenden Online-Kongress. Ich legte mir ein umfangreiches Workbook zu und arbeitete wie verrückt an den bereits erwähnten sehr, sehr großen Zielen.

Eine der Expertinnen, bei denen ich danach Inspiration und Unterstützung fand, war Angela Löhr. Die Investitionen in ihr wirklich magisches Schreibcamp erwies sich als eine der besten Ideen des noch jungen Jahres 2022.

Denn ich landete in einer Gruppe wunderbarer, kreativer und inspirierender Frauen:

  • Susanne Öhlschläger, Lomi-Expertin aus Wien, die nicht nur mich immer wieder daran an Selbstfürsorge, Innehalten und die Geschenke des Lebens erinnert,
  • Evelyne Peters, ebenfalls Wienerin, die mitten in ihrer eigenen „Fit mit 60“-Challenge steckte und anderen Frauen ihres Alters bewies, dass Wissbegier, Klugheit, Fitness und Schönheit keine Altersgrenze kennen,
  • Alexandra Meier aka „Alexandresk“, Wortdomptöse, Autorin von „Geena und der Mückenschiss“ und „“Ein Buch, ein Gebirge und der Fluss der Schöpfung“ (und noch sehr vieles mehr),
  • Claudia Kaleita aus Hamburg, Fotografin mit Blick in die Seele des Menschen vor der Linse,
  • Andrea Rohde, Ghostwriterin und inzwischen Autorin eines eigenen Schreibratgebers, Autorinnen-Coach und -Mentorin,
  • Christine Ubeda-Cruz aka „Frau vom Main“, Bloggerin aus Frankfurt und mit einem ähnlichen Humor unterwegs wie ich,
  • Susanne Lins, reisende Naturfriseurin vom Bodensee mit dem zusätzlichen Talent für schöne und berührende Texte.

„Frauen denken. Männer nicht. Denken Frauen.“ – da ist es, mein Buch!

Eigentlich hätte dieses Buch „mein Baby“ sein sollen. War es doch auch und vor allem als Geschenk für meinen Liebsten gedacht – dem ich nicht nur das ganze Buch, sondern auch einige der Geschichten gewidmet hatte.

Doch schon beim Gedanken an die Veröffentlichung und dem ganzen Marketing-Drumherum hakte es an allen Ecken und Enden. Ich hatte keinen Bock auf irgendwelche Social-Media-Aktivitäten, die Vorstellung, bei Buchbloggerinnen und in Buchläden um Interesse zu betteln, war grauslich und „nach draußen“ wollte ich schon gar nicht mit meinem Buch. So wurde meine To-Do-Liste für den Veröffentlichungstag nicht kürzer, sondern bedrohlicher. Und alle, die mir sagten, dass ich aktiver sein müsse, fand ich doof.

Ich wollte „das Buch“, wie es inzwischen bei mir hieß, einfach nur noch los sein.

Auch rückblickend bin ich noch zwiegespalten: Einerseits bin ich stolz auf dieses Buch. Denn ich kann schreiben. Ich kann sogar sehr gut schreiben. Dieses Können sind zusammen mit meinem Humor und viel Liebe da drinnen. Aber es ist eben auch Enttäuschung dabei. Weil sich das Buch nicht verkauft. (Klar, wie soll es, wenn ich kaum jemandem davon erzähle?) Weil ich neben Herzblut auch Geld investiert habe. Und weil ich mir wünsche, dass noch viel mehr Menschen mich und „meine Männer“ kennenlernen und über unsere putzigen Eigenheiten lachen.

Vielleicht bekommen wir noch einmal die zweite Luft, das Buch und ich…

Falls Du jetzt neugierig geworden bist: „Frauen denken. Männer nicht. Denken Frauen.“ gibt es beim großen „A“ als Print- und als E-Book-Version. Wenn Du erst einmal reinhören möchtest, kannst Du das bei einer quasi privaten Lesung auf meinem Youtube-Kanal tun.

Sch… Sommer!

Am 25. Juli jährte sich der Todestag meines Liebsten zum ersten Mal. Eines wusste ich jetzt sicher: Alle, die behaupten, die Trauer würde nach einem Jahr „milder“ werden, lügen! Denn es wurde mehr statt weniger.

Ohnehin kein Fan von allzu hohen Temperaturen, hasste ich diesen Sommer besonders. Hasste die langen Tage, das Licht, die Sonne, die Hitze. Denn eine Hitzewelle jagte die nächste. Frieda und ich verbrachten unsere Tage abwechselnd mit den Füßen im immer noch kühlen Wasser der Schede (das kleine Bächlein bei Dankelshausen) oder bei heruntergelassenen Jalousien mit Binge Watching (ich, nicht Frieda).

Juni 8
Im Sommer 2022 hat Frieda sogar vergessen, dass sie eigentlich wasserscheu ist. 😉

In diesem Sommer formulierte ich ein Ziel für die Hitzewellen, die wir wahrscheinlich während der nächsten Jahre zu erwarten haben: „Al Norte!“ Dänemark war in den Jahren 2014 bis 2020 der Ort, an dem mein Mann und ich angenehm frische Temperaturen genossen, während die Menschen in der Heimat still vor sich hin schwitzten. Da wollte ich meine Sommer verbringen.

Natürlich würde das nicht als profaner Urlaub, sondern als neuerdings so beliebte „Workation“ betitelt werden. 😉

Für den Fall, dass die Hitze vor Dänemark zukünftig nicht Halt macht: Es gibt weiter nördlich noch andere schöne Länder. Die Vorstellung, mit dem Frollein Frieda den Nordseeweg zu wandern, gewann mit jedem Hitzetag mehr Charme.

(Update am 19.12.2022: Gerade habe ich todesmutig und in der Erwartung, dass ich es mir leisten können werde, das Ende Juni für ursprünglich zwei Wochen gemietete Ferienhaus auf vier Wochen verlängert. Warum nicht gleich anfangen mit „Al Norte!“?)

Abstinenz von so ziemlich allem im September

Nachdem der Juli und der August mit vielen Tränen, Dauergroll (u.a. auf den Sommer) und dem immer noch angestrengten Herumbasteln an meinem Angebot „Trauerbegleitung online“ endlich hinter mir lag, entschied ich mich spontan zu einem Komplettrückzug.

Kein Social Media, keine Termine, kein Erfolgsteam, kein Bloggen. Mein einziger Kontakt war das Frauchen von Friedas bestem Freund, mit der ich täglich eine Hunderunde drehte.

Juni 10
Frollein Frieda und Elmo, ihr bester Kumpel und an den etwas kühleren Sommerabenden auch liebster Sparringspartner.

Nicht einmal das von mir heiß geliebte Format „12 von 12“ konnte mich im September in seinen Bann ziehen.

Außerdem trainierte ich nach wie vor für meine dritte Teilnahme am Bilstein-Marathon, der am 8. Oktober stattfinden würde. Der Trainingsplan war die einzige Struktur in dieser Zeit – und natürlich das Frollein Frieda, deren Bedürfnisse keine „Frauchen-ist-traurig“-Pause einlegten.

Im September habe ich 5 Blogbeiträge geschrieben und 7x die Post aus DANKElshausen verschickt – für meine Verhältnisse wenig.

Rückblickend war es das Beste, was ich tun konnte. Denn ich habe mich sortiert in dieser Zeit.

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Kein Marathon, stattdessen „Dänemark light“

Am 8. Oktober wollte ich zum 3. Mal den Bilstein-Marathon laufen. Bis kurz vorher war es noch nicht klar, ob ich es von der Warteliste ins Feld der Starterinnen schaffen würde. Dann war ich auf einmal im Feld der 100-Kilometer-Strecke gelandet. Upsi…

Obwohl ich mir eine Menge zutraue: 100 Kilometer ohne mindestens ein Jahr Vorbereitung dann doch nicht. Das Versehen war aber schnell aufgeklärt und mein Name wurde auf die richtige Liste gesetzt.

Das Frollein Frieda sollte während meines Laufes ihren Freund Elmo besuchen. Am Tag vor dem Start verabredeten wir uns mit Elmos Leuten zu einem „Probewohnen“. Alles lief wunderbar. Auf einmal auch meine Nase.

So etwas hatte ich seit ewigen Zeiten nicht mehr: Von einer Sekunde auf die andere bekam ich Kopf- und Halsschmerzen, fühlte mich wie mindestens 47° Fieber und war matt, als hätte ich die Grippe. Oder sollte mich etwa jetzt, nach fast zwei „unfallfreien“ Jahren, dieses verdammte Virus erwischt haben? Ich lieh mir einen Schnelltest. Tigerte um dieses Stäbchen herum wie weiland um den Schwangerschaftstest. Negativ. Hmpf. Warum fühlte ich mich dann nicht so?

Weil ich wusste, dass immer noch Läuferinnen auf der Warteliste standen, sagte ich meine Teilnahme ab. Denn in diesem Zustand würde ich keine 10 Kilometer auf gerader Strecke geschweige denn einen Marathon mit mehr als 1000 Höhenmetern schaffen.

Was sehr seltsam war: Die Absage fühlte sich überhaupt nicht schrecklich an. Immerhin hatte ich ja schon seit geraumer Weile trainiert, ich liebte diesen Lauf, hatte mich auch darauf gefreut – aber jetzt war Funkstille in meinem Kopf. Keine Traurigkeit, kein Bedauern…

Was noch viel seltsamer war: Am Samstag, den 8. Oktober hüpfte ich aus meinem Bett, als sei nie etwas gewesen. Keine Halsschmerzen, kein dicker Kopf, keine Mattigkeit, sondern eine mopsfidele und quietschgesunde Sabine.

Das muss „Psycho-Corona“ gewesen sein. Oder ein innerer Anteil, der fand, dass im Jahr 2022 noch kein Marathon dran sei. Oder was auch immer.

Abgehakt, Sachen eingepackt, auf nach Rømø.

Frieda und ich auf Roemoe

Warum ausgerechnet Rømø? Weil mein Liebster mich mit seiner Liebe zur dänischen Nordseeküste angesteckt und ich nach mehr als zwei Jahren fürchterliche Sehnsucht nach Dänemark hatte. Aber auch Angst, dass an den Orten, die wir gemeinsam besucht hatten, viele Erinnerungen auf mich warten würden, die ich vielleicht noch nicht aushalten könnte.

Auf Rømø sind wir nie gemeinsam gewesen. Aber Dänemark war es trotzdem. Was die Insel für das Frollein Frieda und mich bereithielt, kannst Du in ihrem und meinem Monatsrückblick Oktober und unseren 12 von 12 lesen bzw. ansehen.

Rømø im Oktober 2022 - Sonnenaufgänge und ein schwarzweißer Hund.

#achtunghierkommteingedicht!

Beim FLOWstern, der gemeinsamen Aktion mit meiner Mit-Bloggerin und zeitweise Mit-Trauerbegleiterin Nicole Borho, war eine der Aufgaben, aus drei Worten eine kleine Geschichte oder ein Gedicht zu schreiben. Ich nahm mit großer Begeisterung am #reimbattle auf Twitter teil. Auch da galt es, aus drei meist extrem herausfordernden Worten ein Gedicht machen.

Dann kam mir die Idee, meine Followerinnen auf Instagram und Facebook um Wortspenden zu bitten – und sie spendeten reichlich und kreativ! Unter dem Hashtag #achtunghierkommteingedicht habe ich gereimt wie verrückt. Und die entstandenen Gedichte teilweise noch als Reel „performt“. 😉

Hier ist eine kleine Kostprobe mit der Wortspende (Apfelstrudel, Sonne, Konflikt) von Daniela Scheurer. Endlich konnte ich auch meinem Ärger über den Autoverkehr am schönsten Strand von Rømø Luft machen!

Der Strand ist wirklich wunderschön,
so breit, so sandig, so bequem
ist es, dass man im Auto fährt
bis an den Wassersaum!“ erklärt
begeistert mir der dicke Mann,
und sitzt derweil in seinem Van.

Die Sonne lacht, ich bin verdrossen,
denn dieser Strand ist mir verschlossen.
Als Fußgänger hab‘ ichs nicht leicht.
Die Brandung bleibt mir unerreicht.
Das ist ein innerer Konflikt,
weil es die Urlaubsstimmung drückt.

Grundsätzlich find‘ ich Autos schön,
am Strand jedoch mit viel Gedröhn
will ich sie weder hör’n noch seh’n!
Ach, es ist blöd, herumzusteh’n!
Ich trete jetzt den Rückweg an
Und mach‘ es wie der dicke Mann:
Fahr mit dem Auto zum Café,
ess Apfelstrudel und trink Tee.

IMG 20221015 141711
An diesem Tag war wenig los. Normalerweise stand die doppelte Anzahl an Autos dort herum – plus die im Watt herumkurvenden. 🤬Wenn Du die Seite „16 Sehenswürdigkeiten auf Rømø“ besuchst, kannst Du sehen, was die ruhesuchende Urlauberin im Sommer zu erwarten hat.

Endlich Herbst!

Bevor die Tage kürzer wurden und die dunkle Jahreszeit trotz des immer noch sonnigen und warmen Spätsommers Einzug hielt, war mir nicht bewusst gewesen, wie sehr ich sie vermisst hatte. Endlich wieder Kerzen, Morgennebel, der sich bis mittags hält, die ersten kalten Nächte… Endlich wieder innere Einkehr ohne schlechtes Gewissen, weil „man“ im Sommer ja so gern draußen ist und das Leben genießt. Ach, irgendwie hatte mir sogar der Matsch auf den Feldwegen gefehlt. 😉

Vor allem: Endlich wieder schreiben, wann ich wollte, statt mich nach den in meinem Schreibzimmer aushaltbaren Temperaturen richten zu müssen.

Eigentlich liebe ich alle Jahreszeiten. Weil ich das liebe, was gerade ist – oder es zumindest als ein Geschenk des Lebens wertschätze, wenn ich es nicht lieben kann. Im Sommer 2022 fand ich das schwierig. Wenn Du das Gefühl hast, gerade auf einen neuen Höhepunkt Deiner Trauer zuzusteuern, willst Du nicht, dass dabei die Sonne scheint. Du willst Dunkelheit, Regen, Sturm. Du willst Dich in Deine Höhle verkriechen. Was Du willst: Den Sommer und das Leben feiern.

Vielleicht ist es auch ein Phänomen von 50plus, dass ich es jetzt gern etwas kühler habe. Was auch immer es ist: Herzlich willkommen, dunkle Jahreszeit!

Vom FlOwSTERN über den FLOWember in den WeihnachtsFLOW

Mitte März 2022 haben Nicole Borho und ich gebrainstormed. Ein schönes gemeinsames Angebot wollten wir machen, fernab der Trauerbegleitung, „einfach nur so“. Weil wir beide sehr „sprudelige“ Persönlichkeiten sind, entstand in sehr kurzer Zeit die Idee für den Workshop „FlOwSTERN – Mach Dir Dein Leben einfach leichter!“

Ebenso schnell waren wir mit der Konzeption. Die Ideen, die wir für kurze, inspirierende, etwas andere Aktivitäten sammelten, hätten bis Ostern 2023 gereicht. 😉

Vom 1.-17. April wurde in der privaten Facebook-Gruppe geflowstert. Wir hatten bei aller Arbeit sehr viel Spaß – die Teilnehmerinnen auch. Einige erklärten, dass sie sich auf die nächste Aktion dieser Art freuen würden.

Da Nicole inzwischen mit ihrem Angebot gut ausgelastet ist, machte ich mich allein auf den Weg in den FLOWember, die nächste Aktion. Diesmal für 30 Tage und mit dem Ziel, aus dem allseits gefürchteten grauen und deprimierenden Monat einen quietschbunten zu machen.

Dank hochmotivierter und kreativer Teilnehmerinnen hat das geklappt. Allerdings hat es uns der November 2022 auch sehr leicht gemacht, unsere gute Stimmung zu pflegen: Das Wetter war in den ersten beiden Dritteln fast noch spätsommerlich.

Geblieben sind die private Facebook-Gruppe, die jetzt auch für andere Frauen in den Flowing Fifties offen ist. Und mein fester Vorsatz, 2023 erneut zu FlOwSTERN.

Da ich schon einmal im Flow war, habe ich direkt weitergemacht: Anfang Dezember ist ein Mini-E-Book entstanden. Es heißt „31 Lifehacks für Deinen schönsten Dezember„. Hier findest Du für jeden Tag des Dezembers eine Aktivität, mit der Du es Dir schön machen kannst. Das geht natürlich auch, wenn Du unter 50 Jahre alt bist und nicht allein lebst. 🙂 Du kannst Dir das E-Book herunterladen, wenn Du auf das Bild klickst. Ich schenke es Dir. 🙂

Cover 31 Lifehacks fuer Dezember 1

Auf in die Flowing Fifties!

Was für ein Weg: Gestartet bin ich Anfang 2022 mit einer Aufgabe, von der ich sicher war, dass es sich um meinen Seelenauftrag handeln würde. Doch die Zweifel wuchsen mit der immer länger dauernden fehlenden Resonanz. Meine innere Sicherheit reichte nicht, um trotzdem weiterzumachen und daran zu glauben, dass es „irgendwann“ schon klappen würde.

Dann kam „Frauen denken. Männer nicht. Denken Frauen.“ Und auch, wenn mich das Marketing für mein Buch überforderte, spürte ich wieder ein wenig meiner alten Energie – und der Freude am Schreiben. Schreiben, einfach, weil es Freude macht und weil ich es kann. Die Entscheidung, mich von der Trauerbegleitung zu trennen und wieder ausschließlich dem Schreiben zuzuwenden, kam fast von allein.

Also schrieb ich. Plante endlich die Veröffentlichung von Frollein Friedas Buch, das auch schon viel zu lange in der digitalen Schublade wartete. Erklärte allen, die es hören wollten oder auch nicht: „Wenn ich nicht schreiben kann, kann ich auch ebensogut wieder Backwaren verkaufen.“ Während dieser Zeit entstanden eine Menge satirischer Artikel, aber auch #achtunghierkommteingedicht.

Die Blogparaden, zu denen Judith „Sympatexterin“ Peters aufgerufen hatte, schubsten mich in Richtung „50plus“. Da wurde nach den Wechseljahren gefragt, danach, ob Frauen ab 50 überhaupt noch etwas wert wären und mir wurde bewusst, dass die Mehrzahl der Frauen in meiner Bloggerinnen-Gäng zu dieser Altersgruppe gehörte. Und dass es mich nervte, überhaupt so eine Frage beantworten zu müssen.

Inzwischen hatte ich den meisten meiner Bewerbungsanschreiben den Satz angefügt: „Falls Sie angesichts meines Geburtsdatums der Meinung sind, meine Belastbarkeit könnte für die ausgeschriebene Stelle nicht reichen, lade ich Sie herzlich ein, mich beim Marathontraining zu begleiten. Möglicherweise schaffen Sie die Strecke auch.“ Okay, ich bewerbe mich nicht wirklich ernsthaft. Trotzdem regt es mich auf, dass 50plus immer noch viel zu häufig aussortiert wird.

Beim Laufen höre ich sehr gern eine Playlist mit sog. „Motivational Speeches„, unterlegt von Musik. Zwar wiederholen sich die Inhalte, aber das ist genau, was ich brauche. Ein Song heißt „Purpose„. Und der scheint unbemerkt mit/in meinem Gehirn gearbeitet zu haben.

Vor einigen Wochen habe ich meinem Morgenjournal den Punkt „Vision & Purpose“ hinzugefügt. Mit unterschiedlichen Worten, aber nahezu identischem Inhalt kam ich meiner Vision auf die Spur. Und als ich ein klares Bild vor Augen hatte, war auch der Purpose klar.

Bei einem meiner Läufe sprang mich ein Wort an: „Flowing Fifties“. Yess! Genau da war sie, meine Aufgabe! Ich würde Frauen meines Alters auf dem Weg in ein selbstbestimmtes, freies und erfülltes Leben begleiten. Oder auf die eine oder andere interessante Sehenswürdigkeit am Wegesrand hinweisen, wenn sie dort schon unterwegs waren.

Damit war auch meine „Berufsbezeichnung“ klar: Guide. Denn ich will weder Mentorin noch Coach sein. Die eine impliziert, dass ich schon etwas besser weiß. Das fände ich anmaßend, wenn ich selbst auf der Suche wäre. Coaching ist für meinen Geschmack erstens schon ziemlich abgenutzt und zweitens auch immer noch nicht das, was ich will.

Ein Guide ist nichts anderes als eine Wanderführerin. Sie schlägt Strecken vor, weil sie sich in der Gegend gut auskennt, weist auf Stolpersteine hin, ist aber immer bereit, mit ihrer Begleitung auch ganz andere Wege zu gehen, wenn diese das gern möchte.

„Wanderführerin in fließende Fünfziger“ klang aber irgendwie putzig in meinen Ohren. Und wenn ich schon Denglisch spreche, dann auch richtig: Ich erklärte mich zum „Guide in die Flowing Fifties“.

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Vor 20 Jahren hatte ich einen riesengroßen Traum. Ich wollte meinen Fitnessclub für Frauen zu einem Ort machen, an dem sie alles finden, was frau zum Glück braucht: Sport, Tanzen, Ernährungs-, Gesundheits-, Lifestyleberatung, Kosmetik, Kinderbetreuung… Das Projekt „she active“ ist damals an den fehlenden finanziellen Mitteln gescheitert. Der Traum ist geblieben.

Jetzt werde ich diesen Traum in die Tat umsetzen – mit einem virtuellen Haus für Frauen. Zurzeit befinden wir uns im Rohbau. Ein paar Räume gibt es bereits, der Rest will noch ausgebaut und mit Leben gefüllt werden. In meiner Vorstellung ist das Haus schon fertig. 2023 wird das Jahr sein, in dem ich die Bodenplatte und das Fundament lege. Du bist herzlich willkommen, dabei zu sein und mit zu gestalten – z.B. indem Du Deine Gedanken, Ideen beisteuerst und von Deinen aktuellen Herausforderungen erzählst.


Das sind meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres 2022

Obwohl ich 2022 sehr schöne und berührende Interviews zu Abschied, Tod und Trauer geführt und auch einige Expertinnenartikel über die Trauer geschrieben habe, sind mir diese sehr persönlichen Artikel die liebsten. Denn es sind Wegweiser und bei jedem Lesen erinnern sie mich daran, woher ich komme, wohin ich will und was mir wirklich wichtig ist.

  1. Glücklich sterben nach 42195 Metern – Message vom letzten Marathon. Wenn Du schon eine Weile bei mir mitliest weißt Du, dass Laufen und Schreiben in meinem Leben gleichberechtigt nebeneinanderstehen. Dieser Artikel ist dank Tamara Scherer und dem wunderbaren St. Gallener Projekt „Bevor ich sterbe…“ entstanden. Es ist ein sehr persönlicher Artikel und ich habe damit sozusagen mein Lebensnavi eingestellt. Denn ich bin wild entschlossen, mindestens bis zu diesem letzten Marathon im Jahre 2059 alles das zu erreichen, was die 95-jährige Sabine in ihrer Rückschau beschreibt.
  2. 5. April 2044: (M)ein Brief aus der Zukunft. Das ist sozusagen eine Verpflegungsstation auf dem Weg zum letzten Marathon. In diesem Artikel bin ich 80 Jahre alt und mache mir Mut, auf diesem Weg weiterzugehen. Es gibt auch einen Brief aus der Vergangenheit von meinem 8-jährigen Ich. Die Wünsche, die diese Sabine äußert, sind auch handlungsleitend für mich.
  3. Weltfrauentag 8. März: Die Zeit war nie besser, um Vasquez kennenzulernen! Was bin ich froh, dass ich mich wieder an Vasquez erinnert habe! Denn die war mir lange Zeit Vorbild und Rolemodel. Nein, ich habe nicht vor, nach einem Kälteschlaf gegen Aliens zu kämpfen. 😉 Aber wenn ich einen dieser lahmen Tage habe, taucht sie regelmäßig auf und tritt mir in den Ar… Und das ist gut so.

Zahlen, Daten, Fakten des Jahres 2022

  • Geschriebene Blogartikel: 92 auf meiner Seite, 16 auf Frollein Friedas. Über dieses Missverhältnis ist sie zu Recht verdrossen
  • Die Post aus DANKElshausen, aka „Newsletter“, verkehrte 143mal – also durchschnittlich 3mal pro Woche. Außerdem habe ich ca. 50 E-Mails anlässlich der beiden Workshops „FlOwSTERN“ und „FLOWember“ verschickt.
  • Meine Website (Stand 19.12.2022): Vom 01.01.2022 bis heute haben ca. 43.000 wahrscheinlich vor allem weibliche Menschen meine Website besucht. 25.685 waren es 2021 – boah, ey!
  • 449 Beiträge auf Instagram, bei Facebook dürften es ca. 500 sein. Leider verrät mir die App das nicht einfach nur so. 🙁
  • Auf meinem eigenen Youtube-Kanal gibt es inzwischen 15 Videos. Darunter auch Anleitungen für Übungen, die den Teilnehmerinnen der FLOWktionen vorbehalten sind.
  • Gelaufene Kilometer: Geplant waren mindestens 2022 Kilometer. Durch eine Zwangspause bis Ende Februar wegen eines Bänderrisses und fehlende Motivation im Oktober und November sind es bisher nur für 1581,55 km geworden. Aber ich habe ja noch 11 Tage. 😉
  • Radiointerviews: 1. Und was für ein schönes! 🤩
Interview Stadtradio 1 Kopie COLLAGE
Mein Interview am 10. Juli 2022 im Göttinger Stadtradio – ein echter Höhepunkt in meinem Jahresrückblick 2022, an dem Martina Frigge-Filbir und Stephan Beuermann maßgeblichen Anteil hatten.

What about 2023?

  • Am 2. April wartet der erste Marathon des Jahres 2023 auf mich: Der Werratal-Marathon mit Start in Treffurt, nur knapp 300 Höhenmetern und quasi gleich „um die Ecke“.
  • Ihm würde ich sehr gern den Ottonenlauf am 5. August folgen lassen. Wir haben noch eine Rechnung offen, der Ottonenlauf und ich…
  • Vom 17. Juni bis zum 15. Juli habe ich einen Hitzewellenvorbeugungsurlaub in Nørhede – Fjand – Westjütland – Dänemark gebucht. Fast direkt am Fjord und nur 5 km von der Nordsee entfernt. Dort gedenke ich ein weiteres Buch zu schreiben.
  • Weil ich mir das eigentlich (noch) gar nicht leisten kann, will ich bis zum 31. Mai mindestens diesen Urlaub verdient haben.
  • Das Fundament für mein virtuelles „Flowing-Fifties-Haus“ soll spätestens im ersten Quartal 2023 fertiggestellt sein.
  • „Frollein Frieda – ein Herdenschutzhund mit Schafsphobie“ will endlich das Licht der Bücherwelt erblicken. Und mindestens ein weiteres Buch für die Flowing Fifties.
  • Mein Wort für 2023 habe ich am 17. Dezember mit Unterstützung von Veronika Stix, Seelenmentorin und Zauberfrau, gefunden. Es lautet „Unangestrengt„. Dazu spielt in meinem Kopf „Je veux“ von Zaz.
  • Mein Motto für 2023: „Ready, steady, go!“
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17 Gedanken zu „Jahresrückblick 2022 – Bitte mehrmals auf „Neustart“ drücken!“

  1. Liebe Sabine, ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Als fleißige Leserin der Post aus DANKElshausen durfte ich ja schon das ganze Jahr immer wieder zusehen, manchmal teilnehmen (Stichwort flOsTERN und FlOWember) und hie und da auch begleiten. Deine Gedanken und deinen Werdegang hier nochmal so kompakt zusammengefasst zu finden – ich weiß gar nicht, wie ichs sagen soll…
    Tja, schreiben kannst du einfach 😀

  2. Ja, dieses Jahr 2022 hat einiges über den Haufen geworfen, kräftig durchgeschüttelt und dann neu sortiert. Schön bei dir zu lesen, dass es nicht nur hier bei mir der Fall ist. Wobei so viel Durchschüttelei wie bei dir bei mir dann doch nicht ist. Aber eines steht definitiv noch aus – mein Jahresrückblick 2022. Den werde ich aber frühstens am 31.12. schaffen :-/ Und bis dahin freue ich mich immer wieder von dir zu lesen 🙂

    1. Liebe Michaela, auf Deinen Jahresrückblick freue ich mich und bin sehr gespannt! 🙂 Zwar bin ich die „Durchschüttelei“ gewöhnt (am meisten schüttele ich schließlich selbst), aber es darf gern etwas ruhiger zugehen im nächsten Jahr. Einfach mal ankommen…

      Dir viel Freude beim Schreiben!

      Herzlichst, Sabine

  3. Liebe Sabine, was für ein großartiger Jahres-Flow durch 2022! Ich habe deine Entwicklung ja hautnah mitbekommen und ich muss sagen: Du machst immer mehr von dem, was Sabine Scholze“ live ist. Die Geschichten- und Gedichteerzählerin, die Unterhalterin und Freudespenderin. Ich glaube, wir werden in den nächste Monaten noch viel mehr von dir sehen, hören und lesen. Dein YouTube-Kanal ist ja schon mal „geboren“. Die Aktion Flowstern hat mir eine Menge Spaß mit dir gemacht und ich freue mich, dass du weiterhin im Flow und in verschiedenen Varianten am Flow-stern bist….Liebe Grüße Nicole

    1. Liebe Nicole, ja, das Flowstern mit Dir hat sehr viel Spaß gemacht – und im Grunde auch schon die erste Veränderung eingeleitet. „Flow comes with Practice“ – so oder ähnlich schreibt Seth Godin in seinem Buch „The Practice“. Und ich bin sehr froh und glücklich, mit so wundervollen Menschen gemeinsam im Flow zu sein.

      Danke für Deine Worte! 😘

      Sabine

  4. Großartig, liebe Sabine ✨
    Deine Erkenntnisse des Jahres würden auch zu mir passen.
    Ich bin sehr gespannt, was dein neues Projekt bringt.
    Dir und Frollein Frieda wünsche ich eine gute Zeit und wir lesen uns in der Gruppe ✨ oder auch so.
    Liebe Grüße
    Dani

    1. Liebe Dani,

      Du bist deutlich schneller als ich: Selbst Jahresrückblick geschrieben und schon andere gelesen. Chapeau! Jetzt bin ich umso gespannter, was Du über das Jahr zu erzählen hast und freue mich nicht nur deshalb sehr über unsere „Online-Freundschaft“.

      Herzliche Grüße & eine schöne Zeit!

      Sabine

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