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Wo zum Donner ist mein Purpose? Das Ergebnis einer 72-stündigen Suche

Blog Your Purpose Beitragsbild quer 1

Wenn die Königin des Bloggens zu einem prächtigen Fest im Königinnensaal einlädt, wird es voll.

Glücklicherweise ist das Königinnenreich von Judith Sympatexterin Peters virtuell und das Fest „Blog your Purpose“ hat keine Besucherinnenbegrenzung. Allerdings wird es auch keine Wiederholung geben. Deshalb habe ich für einen Moment BGB, FamFG und BtOG beiseite gelegt und mich um meinen Purpose gekümmert.

Wo hast Du Dich versteckt, kleiner Purpose?

Zunächst habe ich mich dem Purpose auf dem kurzen Weg genähert.

Aber das kleine Kerlchen ist schüchtern. Immer, wenn ich es angestrengt suche, versteckt es sich zwischen To-Do-Listen oder geht mit seinen Freundinnen Mission und Vision auf Wanderschaft..

Über meine Bestimmung, Mission oder Purpose (wobei ich nicht genau weiß, wo der Unterschied zwischen diesen Begriffen liegt) bin ich erstmalig mit dem Komsum von Motivationsgedöns gestolpert.

Motivationsgedöns: Alles, was Menschen, die sicher sind, das Erfolgsgeheimnis jetzt aber wirklich entdeckt zu haben, über ihre bevorzugten Kanäle verbreiten.

Unter anderem habe ich eine Playlist „Motivational Speeches“. Dort sind Musik und Motivatonssprüche auf ziemlich geniale Weise (finde ich) verknüpft. Eines dieser Stücke handelt vom Purpose. Dort heißt es sinngemäß: „Du kannst nichts ohne Purpose tun. Also finde deinen Purpose. Und wenn du ihn gefunden hast, schreibe ihn jeden Tag auf.“

Das habe ich geglaubt und lange darüber nachgedacht. Erfolglos.

Stattdessen hatte ich immer sehr deutliche Bilder vor Augen. So begleitet mich „mein“ lichtdurchflutetes Zimmer mit dem alten Sekretär, vielen Büchern und dem Blick in die Natur schon eine sehr lange Zeit. Oder der Zieleinlauf beim (letzten) Marathon. Ein klarer, frischer Morgen auf dem Land und ich durch die Felder laufend. Oder ich bei einer Lesung mit unglaublich großem, begeisterten Publikum.

Blogpost Meine Lieblingstaetigkeit
Mein Schreibzimmer im alten Zuhause kam der Vorstellung des lichtdurchfluteten Raumes schon sehr nahe.

Vor einigen Jahren habe ich ein Nachgründungscoaching in Anspruch genommen. Da ich noch immer nicht wusste, was genau ich „coachen“ will, durfte ich eine Art Matrix ausfüllen:

  • Was kann ich gut?
  • Was mache ich gern?
  • Was sind meine Stärken?
  • Was sind meine Schwächen?
  • Was halten andere für meine Stärken und Schwächen?

Als ich damit fertig war, die Wahrnehmung meiner Person durch Freundinnen und meinen Liebsten zu diskutieren, war ich meinem Purpose noch immer nicht nähergekommen.

Dafür wusste ich jetzt, dass mein Mann mich für gut strukturiert, sehr intelligent und tolerant hielt, mein Ex-Freund diese Wahrnehmung teilte und außerdem fand, dass ich ein sehr höflicher und wohlerzogener Mensch sei.

Was ich damit tun sollte? Keine Ahnung?

Falls jemand auf die Idee kommt, mir außerdem ein IKIGAI aufzuschwatzen: Lass es. Hatte ich schon.

Träumen, Machen, Scheitern, zurück auf „Start“

Als ich 2002 einen Fitnessclub für Frauen übernahm, war es mein größter Wunsch, aus diesem Studio einen Ort für Frauen zu machen, an dem sie alles finden: Von sportlicher Betätigung mit Rückenschule, Tanz, Krafttraining, allen möglichen Gruppenkursen und Ernährungsberatung über Kinderbetreuung und Bewegungsfrüherziehung zu Coaching, Kosmetik, Massage und Sauna.

Eben alles, was eine Frau egal welcher Generation zum Wohlfühlen und Glücklichsein brauchte.

Gäbe es dieses Fitnessstudio noch, würdest Du diesen Artikel nicht lesen. Denn zum Umsetzen meines Wunsches fehlte es mir zwar nicht an Durchhaltevermögen, Energie und Enthusiasmus, aber am nötigen Kapital.

Deshalb habe ich nach fast vier Jahren mit 70-Stunden-Wochen, schlaflosen Nächten, einer gescheiterten Beziehung und immer wieder kurz vor dem Burnout meinen Traum in dieser Form und an diesem Ort beendet. Heute befindet sich an der Stelle meines Studios eine große Anwältinnensozietät.

„Damals“ (Anfang der 2000er Jahre) hatte ich keinen Gedanken an Purpose. Denn das hieß noch ganz altmodisch „Lebenstraum“.

Nach dem Schließen meines Studios habe ich einfach nur weitergelebt und -gearbeitet. Als Fitness- und Personaltrainerin immerhin, aber ohne größere Ambitionen und Missionen.

Sabine Scholze beim Sport - ein wichtiger Purpose.

Manchmal habe ich auch noch andere Dinge gemacht: Geschrieben vor allem, Lesungen gehalten, Selbstverteidigungskurse an Grundschulen gegeben, mit dem örtlichen Sportverein ein Kursprogramm aufgebaut…

Im Grunde habe ich während dieser Jahre gemütlich vor mich hingelebt und bin ausschließlich meinen Vorlieben und Ideen gefolgt, ohne darüber nachzudenken, was ich mit meinem Tun in der Welt und/oder meiner näheren Umgebung bewirken will.

Das war schön!

Natürlich gab es einen Kindheitswunsch

Schon als kleines Mädchen antwortete ich auf die Frage: „Was willst du denn werden, wenn du einmal groß bist?“ sofort mit „Lehrerin.“

Beitragsbild Gedicht Anpassung fuer Liebe
Das ist auf dem Foto nicht zu erkennen: Ich doziere hier über Verbesserungsmöglichkeiten bei der Herstellung von kindgerechten Balkonstühlen.

Das konnte mir niemand ausreden. Ich habe sogar schon mit meinen Puppen und Stofftieren geübt und zu diesem Zweck mein Kinder- in ein Klassenzimmer umgebaut – mit Pult für mich und Stuhlreihen.

Das habe ich beibehalten, auch ohne Lehramtsstudium. Meinen ersten Kurs an der Volkshochschule gab ich mit knapp 25: Schreibmaschine für Anfängerinnen. Von Didaktik hatte ich keine Ahnung und so neumodisches Zeugs wie Beamer oder PCs für alle gab es damals nicht.

Geklappt hat es trotzdem.

Innerhalb kürzester Zeit gab ich außerdem Kurse in Buchhaltung, Personalführung und -entwicklung, Arbeitsmethodik… Und hatte die meiste Zeit das Gefühl, meine Teilnehmerinnen seien viel tiefer in die jeweilige Materie eingedrungen als ich.

Später kamen noch Tutorials an der Uni hinzu. Nachdem ich im 7. Anlauf meinen Matheschein bestanden hatte, fand ich es einen guten Zeitpunkt, anderen Studierenden die Statistik näherzubringen.

Der Sprung ins Online-Business mit all seinen Expertinnen, Gurus und Gurusinen

95% der Wissenden und Erleuchteten vermittelten mir, dass ich ohne Purpose, Mission und Vision überhaupt nichts anzufangen bräuchte.

Es gab alle möglichen Formate, wie frau ihren Purpose finden könne. Blöderweise meistens gegen Geld. Also habe ich es erst einmal ohne Purpose und mit dem Herunterladen von gefühlt 387 Checklisten und Purpose-Gebrauchsanweisungen versucht.

Daran habe ich recht bald die Lust verloren und begonnen, stattdessen Lieferwagen zu fahren. Das war auch sehr schön. Ich kam ins Tun, war im Flow, hatte während meiner Fahrerei eine Menge Ideen, über was ich schreiben könnte und lebte gemütlich vor mich hin.

Meine „große“ Mission bestand darin, Zuckersäcke und Eisdielenbedarf möglichst unfallfrei an den richtigen Adressen abzuliefern. Mein Purpose: Ich fahre, also bin ich. (Oder war das ein Claim???)

Das hätte meinetwegen ewig so weitergehen können: Fahren im Sommer, Schreiben im Winter, dazwischen Sport, ein wenig Gartenarbeit und Zeit mit meinem Liebsten. Der außerdem dafür gesorgt hat, dass ich überhaupt keinen Purpose brauchte. Denn an seiner Seite hatte ich Wurzeln, Inspiration und Diskussionen und war glücklich (die meiste Zeit jedenfalls).

Als ich mich sehr viel später doch zu einer Investition entschloss, erfuhr ich gleich zu Beginn, dass ich eine Mission entwickeln müsse, die so groß sei, dass ich sie erstens niemals erreichen könnte und zweitens Angst davor bekommen würde.

Weil ich damals noch dachte, dass „die“ schließlich wissen müssen, was richtig ist, habe ich mir eine Mission ausgedacht, vor der ich Angst hatte. Sie war so groß, dass ich mir ein Erreichen überhaupt nicht vorstellen konnte. Das hat mich allerdings nicht beflügelt, sondern maximal demotiviert.

Also doch Purpose?

Der Moment in meinem Leben, der „Purpose“ zur Lachnummer gemacht hat

Das war der 25. Juli 2021. Mein Liebster starb.

Zusammen mit ihm verließen mich Wurzeln, Purpose, Zukunftsplanung und Sinn.

Irgendwann im Lauf des ersten Jahres nach seinem Tod dachte ich mir: „Liebe Sabine, es geht dir so richtig besch… Du hast eine therapeutische Ausbildung. Hilf Menschen, denen es auch besch… geht.“ Also absolvierte ich eine Fortbildung zur Trauerbegleiterin.

Das hielt ich für ein echtes Herzensbusiness (ohne zu merken, dass für mich ein riesiger Widerspruch in diesem Wort sitzt) und legte los.

Kurz. Denn ich fühlte sehr schnell, dass es mir viel zu besch… ging, um irgendjemandem helfen zu können. Eine ununterbrochen weinende Trauerbegleiterin ist möglicherweise nicht das, was ein Mensch in Trauer braucht.

Sollte ich „back to the roots“ und wieder ausschließlich schreiben? Zeit genug hatte ich ja jetzt.

Aber ich bin eine Multiscannerin. Nur eine Sache zu machen würde mich maßlos langweilen. Nur über ein Thema zu schreiben genauso.

Ich veröffentlichte mein Buch „Frauen denken. Männer nicht. Denken Frauen.“, war in Gedanken aber schon wieder bei mehreren anderen Buchideen.

Vielleicht für jedes Buchprojekt unterschiedliche Pseudonyme???

Aber nur Schreiben? Och nö!

Immerhin bin ich Coach mit therapeutischer Ausrichtung, Trauerbegleiterin, Fitnesstrainerin, Performerin mit Hang zur Stand-Up-Comedy,

habe genau die richtige Stimme zum Vorlesen oder für Traumreisen, kann bei der Existenzgründung unterstützen und bei Auseinandersetzungen mit dem Jobcenter oder der Agentur für Arbeit… Und werde demnächst auch noch als rechtliche Betreuerin tätig sein.

Sabine Scholze bei einer Lesung - Schreiben: Ihr Purpose.
Hier bei einer meiner sehr lebendigen Lesungen – trotz des Abschiedsblumenstraußes wollte ich einfach noch nicht aufhören. 😉

Purpose? WTF!

Wat is jetzt mit Purpose?

Die Fragen, die Judith Peters in ihrer Challenge gestellt hat, habe ich nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet.

Ausgiebig, wie Du feststellen durftest, wenn Du es bis hierher geschafft hast.

Mein Fazit nach viel Nachdenken und Antwortensuchen: „Hier steh‘ ich nun, ich armer Tor und bin so schlau als wie zuvor.“ (frei nach Goethe und deshalb ungegendert).

Inzwischen glaube ich, dass mein Glück und mein Purpose darin liegen, das zu tun, wohin es mich gerade zieht. Es gibt einen roten Faden. Der heißt „Freiheit“.

Vielleicht habe ich eine Art „Purpose light“ – mein persönliches Mission-Statement: Ich wäre sehr gern Vorbild und Rollenmodell für andere Frauen. Möchte mit meinem Sein und Tun zeigen, dass wir uns an die erste Stelle unserer Lebensplanung setzen dürfen, statt uns für andere aufzuopfern.

Denn ich glaube daran, dass diese Welt sehr viel freundlicher und l(i)ebenswerter wäre, wenn wir Frauen einen gesunden Egoismus praktizieren und nach unseren eigenen (weiblichen) Regeln leben.

Wenn Du es bis hierher geschafft und möglicherweise auch noch gelächelt oder genickt hast, bist Du definitiv richtig in meiner FREE your FIFTIES-Community großartiger Frauen.

Deshalb:

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18 Gedanken zu „Wo zum Donner ist mein Purpose? Das Ergebnis einer 72-stündigen Suche“

    1. Liebe Dani,
      falls meine Antwort jetzt doppelt erscheint, war das zwar nicht so beabsichtigt, ist aber völlig okay.
      Danke für den genialen Tipp! Genauso werde ich es ab sofort machen: Ich brauche keinen Purpose, ich BIN einer! 😉
      Liebe Grüße, Sabine

  1. Oh wie GROßARTIG Sabine👏 💪🏼❣️ So genial geschrieben!!! Hätte ich deinen Blogartikel vorher gelesen, hätte ich meinen entweder nicht rausgebracht, oder alles umgeworfen und Neu gemacht🫣😆 Hut ab💯 Du bist ein absolutes Vorbild für mich❣️🙏💝 Und ganz klar auch meine Vision🥰😘 DANKE 🙏

    1. Liebe Petra,
      natürlich musste ich gleich mal nachsehen – und bin sehr, sehr froh, dass Du Deinen Artikel nicht gelöscht, sondern veröffentlicht hast. 🤩 Erstens, weil er großartig und mitreißend geschrieben ist und zum anderen, weil wir Scannerinnen zusammenhalten müssen. Denn im „Mehrfachpack“ können wir gleich noch viel mehr bewirken.
      Wie schön, dass Du meinen Artikel gefunden und gelesen hast – und vielen, vielen Dank für diesen wundervollen Kommentar!
      Herzlichst, Sabine

  2. Pingback: Kindliche Berufswünsche und was daraus geworden ist – Sabine Scholze - FREE your FIFTIES!

  3. Hallo Sabine,
    ich hab bis unten gelesen, gelächelt, genickt und eine Träne im Knopfloch. So viel Power, so viel Mut, so viel Willen, so viel Humor. Danke für diesen herrlichen Text!
    Witzigerweise ging’s mir wie Petra: Ich wollte direkt meinen Artikel umschreiben. Mit 25 hätte ich das vielleicht sogar gemacht. Jetzt mit fast 50 bleibe ich tapfer dabei, was ich verzapft hab. Zur weiteren Ermutigung werde ich mal deinen Blog durchforsten :-).
    Schönste Grüße von Franziska

    1. Liebe Franziska & Kämpferin Nr. 2 (nach Petra)!

      Herzlich willkommen in der Freiheit der Fifties! Ich freue mich schon auf Deinen Text und bin mir völlig sicher, dass er wie Petras und meiner dazu beitragen wird, dass wir „Fiftysomethings“ immer mutiger, stärker und selbstsicherer werden.
      Das sind alles Muskeln, die frau trainieren kann. „Einfach nur“ durch Tun.
      Danke für Deinen schönen Kommentar, der mir genau jetzt sehr viel bedeutet.
      Herzlichst, Sabine

        1. Liebe Franziska,

          Dein Link ist hier sowas von willkommen! Und jetzt, nachdem ich Deinen Text gelesen und ebenfalls ein bis sieben Tränchen verdrückt habe, kann ich Dir voller Überzeugung sagen: Es gab aber auch nicht den Schatten eines Grundes, diesen wundervollen Artikel zu ändern! Er ist perfekt. Im bunten Sinne. 😉

          Herzlichst, Sabine

  4. Pingback: Mein Monatsrückblick Mai 2023 - drei Challenges und trotzdem... – Sabine Scholze - FREE your FIFTIES!

    1. Liebe Chris,
      das freut mich sehrsehrsehr! Ich bin mit dem Purpose auch noch nicht fertig, glaube ich. 😉
      Das rote Zimmer war wirklich ein Traum – aber ich bin mir sicher, dass mich genau der Raum, von dem ich träume, finden wird.
      Herzliche Grüße & vielen Dank für Deinen schönen Kommentar,
      Sabine

  5. Liebe Sabine,
    ich glaube, ich weiß jetzt, warum ich nicht bei der Purpose-Challenge mitgeschrieben habe. Lass uns einfach leben.
    Ein wunderbarer Artikel!
    Herzliche Grüße aus dem sonnigen Spessart. Heike

    1. Liebe Heike,
      eines ist sicher: Hätte ich nicht bei „Blog your Purpose“ mitgemacht, dann hätte ich auch nicht so viele schöne, motivierende und wertschätzende Kommentare erhalten. Allein dafür hat es sich gelohnt.
      Danke für Deinen!
      Herzlichst, Sabine

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