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Mein Purpose – die kurze Version

Titelbild zu "Mein Purpose"

Was will ich verändern, anstoßen und bewirken – und zwar in allen Lebensbereichen?

Diese Frage hat Judith Peters in ihrem Wirkbook (kein Schreibfehler) zur „Blog-Your-Purpose“-Challenge gestellt.

Was will ich verändern?

Eigentlich will ich nur mich verändern. Und zwar immer wieder. „Die Welt“ oder „Die Gesellschaft“  sind mir erstens viel zu groß und zweitens viel zu weit weg von meinem kleinen Leben im kleinen Dankelshausen.

Deshalb fange ich auch bei mir an. (Sorry, ich bin Einzelkind.)

Ich will dem Alterungsprozess eine lange Nase zeigen. Will den Beweis antreten, dass ein Altern mit Krankheit und nachlassender Geistes- oder Leistungskraft ein Mindfuck ist. Denn ich will und werde gesund sterben. Das ist so bestellt.

Ich glaube daran, dass wir es in der Hand haben, gesund zu leben und zu sterben. Mit dem, was wir denken, essen, fühlen, tun.

Aber ich habe keinerlei Missionierungsdrang. Die Menschen, die sich schon jetzt einen Plattenweg durch ihren Vorgarten legen, damit es später keine Probleme mit dem Rollstuhl gibt, kann ich genau da lassen, wo sie stehen.

Was will ich anstoßen?

Sehr gern würde ich allerdings die Kämpferinnen finden, die garantiert da draußen sind. Alle die Frauen, die wie ich daran glauben, dass der 50. Geburtstag der Start in ein neues Lebensjahr ist, nichts weiter.

Für Euch alle, die Ihr Euch heute Veränderung und später einen glücklichen Lebenswinter wünscht und dafür etwas tun wollt, bin ich gern mit all meinem Wissen und Können da.

Für mein glückliches und gesundes Alt-Werden laufe ich, mache „altersgerechte“ Burpees und ernähre mich so gut und gesund wie möglich.

Weil es mich glücklich macht und meinen Geist fordert, schreibe ich. Und weil ich schreibend alle Frauen zu erreichen hoffe, die diesen Weg mit mir gemeinsam gehen wollen – egal, ob Klientin oder Kollegin.

All das würde ich auch ohne den Gedanken an einen „erfolgreichen“ Lebensherbst und -winter tun. Denn alles, was ich tue, tue ich in erster Linie für mich. Damit es mir gutgeht. Und damit ich meine eigene Zufriedenheit in die Welt schicken kann.

Das ist ein anderer wichtiger Teil meiner Bestimmung: Ich bin auf dieser Welt, um frei zu sein. Um meine eigenen Entscheidungen zu treffen und meinen Egoismus zu pflegen. Denn nur, wenn ich zu mir selbst gut bin, kann ich auch gut für die Welt sein.

Mein Wunsch ist es, mit genau diesem gesunden Egoismus auch Vorbild zu sein für andere Frauen. Für diejenigen unter ihnen, die sich (noch) für andere aufopfern, statt zuerst an sich selbst zu denken. Für alle, die das Wohl ihrer Familie, ihrer Kolleginnen, Vorgesetzten, Freundinnen an die erste Stelle setzen – vor ihr eigenes.

Ich wünsche mir freche, selbstbewusste, zufriedene, freie, grenzenlose, starke Frauen.

Upsi… Jetzt bin ich doch bei „die Welt“ und „die Gesellschaft“ gelandet! 😉

Was will ich bewirken?

Ein Lächeln in den Gesichtern derer, die mit mir zu tun haben – mit meiner Arbeit, meinen Geschichten, meinem Sein.

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