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Monatsrückblick November 2022 – ein FLOWember, wie er im Buche stand!

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Der November 2022 war wirklich ein FLOWember! Viel Wetter, viel Sonne, viel warm – die Menschen, die versuchen, Heizkosten zu sparen, wird es gefreut haben.

Dazu gehöre ich zwar auch, habe mich aber trotzdem über das kurze „Hallo!“ des Winters im letzten Novemberdrittel gefreut.

Gefreut habe ich mich auch über eine Gruppe wundervoller Frauen, die mit mir aus dem vermeintlich grauen, tristen Monat genau den FLOWember gemacht hat, den ich mir im Vorfeld gewünscht hatte. Danke an die Teilnehmerinnen!

Aber ich fange schon wieder mittendrin an. Hier ist mein sortierter November 2022:

Schnee im November 2022
Der erste Lauf im Schnee 🙂

Zahlen, Daten, Fakten aus dem November 2022

Auch den am 19. November 2022 geplanten Marathon habe ich abgesagt. Obwohl ich wirklich gern und auch gern lange laufe, war das einfach nicht dran. Rückblickend eine gute Entscheidung, denn ich hätte mich entweder durch Schnee oder durch Schneematsch kämpfen müssen.

Ansonsten war der November geprägt von der eingangs schon erwähnten Aktion „FLOWember – 30 Aktionen gegen den Herbstblues“. Täglich habe ich mich durch die Beiträge in der Facebook-Gruppe gelesen, über schöne und lustige Fotos gefreut und mir eine neue Aufgabe ausgedacht. Manchmal sogar mit Videoanleitung.

Wären wir jetzt bei einer dieser albernen Morning-Shows im Radio, würde ich Dir akribisch aufzählen, was Du alles verpasst hast. Aber das lasse ich. Mach einfach bei der nächsten FLOWktion mit.

Geschriebenes

Frollein Frieda muss noch einmal in die Warteschleife. Weil ich nicht nur wegen der FLOWember-Aktion so im Flow war, habe ich einiges an der Website umgestellt, vieles neu geschrieben und einiges herausgenommen. Neu „drin“ ist mein Mini-E-Book „Jetzt isses aber gut! 1 Lösung für X Dinge die Du glaubst, an Dir verbessern zu müssen“. Du kannst es hier herunterladen – ich schenke es Dir:

Jetzt isses aber gut Cover
Für das Coverfoto hat mich wie fast immer die großartige Sabine Prilop in Szene gesetzt – auch eine Vertreterin der Flowing Fifties…

Dieses Büchlein schreit förmlich nach einer Langversion. Und daran arbeite ich gerade.

  • Zusammen mit diesem Monatsrückblick habe ich einen Blogartikel mehr geschafft als im Oktober, nämlich 11. Dank sei noch einmal den Kolleginnen von The Content Society, die großartige Blogparaden ins Leben gerufen haben. Da brauchte ich „nur noch“ zu schreiben. Allerdings musste ich im November auch das eine oder andere Mal ein bisschen schimpfen: über den Black Friday, Gendern, Algorithmen
  • Weil ich in der Facebook-Gruppe so engagiert war, sind meine anderen Social-Media-Aktivitäten etwas zu kurz gekommen. Für den Dezember gelobe ich Besserung und habe mir auch schon eine Art Redaktionsplan gemacht.
  • Die Post aus DANKElshausen gab es im November 11x – und für die Teilnehmerinnen des FLOWember täglich eine Mail mit der Tagesaufgabe. Ich habe also 41 E-Mails geschrieben – Heldin zu mir! 💪
  • Wenn Du auf meiner Startseite und bei der „Post aus DANKElshausen“ vorbeischaust, wirst Du feststellen, dass die Flowing Fifties hier bereits Einzug gehalten haben.

Gelerntes

Wie im letzten Monatsrückblick angekündigt, habe ich es tatsächlich mit Polnisch versucht. Boah, das ist eine wirklich schwere Sprache! Wie ich später gelesen habe, eine der vier für Deutsche am schwersten zu lernenden. Kein Wunder also, dass mit meine Sprach-App immer wieder vorgeschlagen hat, die Fehler „auszubügeln“.

Mitte des Monats habe ich ein wirklich wertvolles Geschenk erhalten: Eine Coaching-Stunde von Walter Epp, dem Schreibsuchti. Danach war klar, dass ich sowohl an meinem Angebot als auch an meinem „Money-Mindset“ arbeiten muss.

Frisch entdeckt habe ich bei der Suche nach einem Podcast, dessen Gastgeberin mir nicht mit Gendersprache auf die Nerven geht oder meine Zeit mit lustigen Geschichten aus ihrer Jugendzeit verschwendet, den „Launch like a Rockstar“-Podcast von Jan Döring. Der gefiel mir so gut, dass ich mich gleich für sein 7-tägiges Launch-Starter-Kit eingetragen habe und jetzt treu eine Aufgabe nach der anderen erledige.

Außerdem lese ich täglich ein paar Kapitel aus „The Practice“ von Seth Godin. Bisher beinhaltete jedes einzelne ein wichtiges „Löhrning“ für mich.

Sonstiges

Vielleicht war es der November oder die Erkenntnis, dass ich jetzt schon länger als ein Jahr in DANKElshausen lebe – ohne meinen Liebsten. Denn jetzt, in der dunklen Jahreszeit, sind viele Pforten geöffnet: zu unserem eigenen Inneren, vielleicht auch unseren Schatten, zur Anderswelt (das schreiben zumindest die Hexen meines Vertrauens), Cailleagh, die Göttin des Winters, der Dunkelheit und des Todes übernimmt die Regentschaft.

Und obwohl ich selbst meilenweit von den Ritualen des Jahreskreises entfernt bin (ich bin einfach zu faul dafür…), ist die Veränderung deutlich spürbar. Und so habe sehr viel um meinen Liebsten geweint war täglich an „meinem“ Baum, um dort Zwiesprache zu halten.

Bilder

Erkenntnisse

Erkenntnis Nr. 1: Das ist eigentlich keine Erkenntnis, sondern die Bestätigung einer Vermutung: Der Sommer 2022 war nicht für mich. Das mag an der Trauer gelegen haben oder an der zeitweisen Hitze. Jetzt, mit Beginn der dunklen Jahreszeit, fühle ich mich viel mehr in meiner Kraft. Und die Dunkelheit passt einfach besser zu meiner Verfassung – jedenfalls jetzt noch.

Erkenntnis Nr. 2: Ich bin definitiv Black-Friday-gefährdet. Als es losging mit den marktschreierischen Angeboten musste ich mich schon sehr zurückhalten, um nicht in einen Kauf- und/oder Abo-Rausch zu verfallen.

Allerdings habe ich mich auch geärgert: Warum wird eine treue Kundin nicht durch einen automatischen Rabatt belohnt? Nein, stattdessen musste ich meine Abos (Sprach-, Fitness-App, Antivirusprogramm und sogar meinen Handyvertrag erst kündigen, um dann in den Genuss von Sonderangeboten zu kommen, die in meinen Augen schon an Verar… grenzten. Aber bevor ich hier weiter schimpfe, schreibe ich lieber einen Artikel darüber. 😉

Erkenntnis Nr. 3: Stricken mit dem Nadelspiel ist nichts für Ungeduldige. 🤬

Erkenntnis Nr. 4: Mach Dich nicht von einem Algorithmus abhängig! Was meiner früheren Blogmentorin Judith „Sympatexter“ Peters und ihrem Team passiert ist, deren Facebook- und Instagram-Accounts von jetzt auf gleich komplett und zum Teil unwiderruflich gesperrt wurden, zeigt das eindrücklich.

Dankbarkeit

Der November hat mich reich beschenkt. Neben vielem scheinbar Alltäglichen war ich dankbar für …

  • … die unglaublich großartigen Frauen da draußen, die mit mir flowembert haben
  • … den ersten Schnee,
  • … ein immer entspannteres Frollein Frieda,
  • … schöne, teilweise auch wieder längere Läufe,
  • … die Stille im Nebel,
  • … unglaublich wertschätzende und schöne Rückmeldung auf den FLOWember, die mich sehr stolz machen,
  • … meinen gesunden, fitten, leistungsfähigen Körper,
  • … die Dunkelzeit,
  • … die Erinnerungen an meinen Liebsten,
  • … Clarissa Pech und Nicole Borho und ihre wertvollen Anregungen in unserem Erfolgsteam,
  • … 30 geschenkte Tage.

Pläne für den Dezember

Falls Du Dich fragst, ob ich meine Novemberpläne verwirklicht habe: Teilweise. Über den FLOWember habe ich bereits ausgiebig berichtet, keinen Marathon bin ich auch gelaufen 😉 und statt des Gedichtbandes (den gibt es später, aber wahrscheinlich noch rechtzeitig zu Weihnachten) habe ich aus den wundervollen Beiträgen ein E-Book als Geschenk für die aktiven Teilnehmerinnen des FLOWember gestaltet.

Für den Dezember ist folgendes geplant:

  • Obwohl ich eigentlich kein Adventsfan bin, habe ich mich gleich für drei Adventsaktionen eingetragen: Uli Pauers „Etwas anderen Adventskalender“, der mir garantiert beim Aufräumen bis zu den Rauhnächten einen ordentlichen Schub geben wird. Bei Daniela Schillmöller, der Glückspraktikerin, gibt es ähnlich wie im FLOWember spannende und schöne Aufgaben zu erledigen. Und Silke Geissen, meine Coach-Kollegin, hat die Aktion „Neinachten“ ausgerufen. Da muss ich allein schon wegen des genialen Namens mitmachen.
  • Einerseits aus Solidarität, andererseits aus Überzeugung mache ich bei Judith Sympatexter Peters Jahresrückblog 2022 mit. Denn das ist eine wunderbare Challenge, die mir auch im letzten Jahr eine Menge schöner Erinnerungen beschert hat. Und das, obwohl ich nur einen extrem kurzen Jahresrückblick geschrieben habe!
  • Gleich Anfang Dezember werde ich mich mit meinem schönen, neuen „Zielebuch“ in ein Café setzen und über meine Wünsche für das Jahr 2023 nachdenken. Die Vorbereitung: An 21 Tagen schreibe ich täglich eine halbe Stunde lang Wunschliste. Die wichtigsten Wünsche werden mich durch das Jahr 2023 begleiten – in welcher Form, wird sich noch zeigen.

Du hast es bis hierhin geschafft? Dann hast Du Dir eine Belohnung verdient. Wie wäre es mit einem fast weihnachtlichen Büchlein?

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