„Über Sabine Scholze“… Über mich selbst in der dritten Person zu schreiben fühlt sich irgendwie seltsam an. Das habe ich vor allem für Google gemacht. Und damit auch für Dich. Damit Du mich finden konntest.
Schön, dass es geklappt hat und herzlich willkommen in meinem Leben! Du gehörst jetzt nämlich dazu. 🤩
Ich heiße Sabine Scholze. Ich bin
- Dein Guide in die FREE FIFTIES als Coach, Trauerbegleiterin, Autorin, Bloggerin, Schreibteufelin & Geschichten-Magierin,
- Expertin für Leben, Glück, Traurigkeit, die Zeit dazwischen, Neuanfänge und magische Läufe,
- und ich liebe es, Geschichten zu erzählen.
Das kann ich:
- Ich kann Menschen genau da lassen, wo sie sein wollen.
- Ich kann mit sehr viel Ruhe fremde Gebiete erkunden, ohne zwanghaft nach Abkürzungen zu suchen.
- Ich kann Dinge aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachten und dann darüber schreiben.
- Ich kann (nicht nur) schreibend Zusammenhänge erkennen und Blickwinkel erweitern.
- Ich kann auch schwierigen Situationen etwas Sinnvolles abgewinnen – ohne in zwanghaften Optimismus zu verfallen.
- Ich kann (schreibend) Gefühle ausdrücken und damit Menschen, die gerade keine Worte haben, eine Stimme verleihen.
- Ich kann wunderschöne, humorvolle und berührende Reden schreiben und halten.
Die schönsten Kommentare meiner Kursteilnehmerinnen, Klientinnen und Leserinnen:
- „Deine Geschichte über mich berührt mich so sehr. Ich kann es fast nicht in Worten ausdrücken.“ (Empfängerin einer persönlichen Geschichte)
- „Immer, wenn ich mit Dir geredet habe, geht es mir hinterher besser – wie machst du das?“ (Klientin meines 1:1-Coaching-Angebots)
- „Ich habe Strategien an die Hand bekommen, mit denen ich meinen Schweinehund an die Leine legen und führen kann. Man lernt viel über sich und hat dabei auch noch Spaß. Klasse Coaching – empathisch und humorvoll! Absolut empfehlenswert!“ (Teilnehmerin der Schweinehundeschule)
Das will ich:
- Ich will mit meinem Angebot, den Büchern, Texten und allem, was ich sonst noch tue, dazu beitragen, dass Frauen „um die Fünfzig“ ein freies Leben nach ihren eigenen Regeln führen können. Und damit Role-Models für alle, die nach uns kommen, sind. Ja, das ist ein großes Ziel! Die kleineren kann ich gut den anderen lassen. 😉
- Ich will Dich auf Deinem Weg in die FREE FIFTIES mit all meiner Erfahrung begleiten, ohne Dich in irgendeine Richtung zu drängen, die nicht Deine ist.
- Ich will, dass Du es Dir schön machst – so oft wie möglich.
- Ich will, dass Du auch in Zeiten des Umbruchs und der Trauer das Gefühl haben kannst, am Leben zu sein.
- Ich will, dass wir uns (virtuell) zusammentun und gegenseitig bei all dem unterstützen.
- Mein größter Wunsch: Ich will am Ende meines Lebens mit einem glücklichen Lächeln und voller Dankbarkeit sagen können: „Das war ein gutes, erfülltes Leben voller Liebe und Freude. Ich durfte tun, wonach mein Herz verlangt hat und damit die Herzen sehr vieler Menschen erreichen.“
Daran glaube ich:
- Ich glaube daran, dass ich da, wo ich in diesem Moment bin, auch sein soll. Und dass ich hier bleiben werde, bis ich die Lektion dieser Lebensphase gelernt habe.
- Ich glaube an den freien Willen und eigene Entscheidungen.
- Ich glaube daran, dass es meine Mission ist, mit meinem Tun zu mehr weiblicher Freiheit, Lachen und Leichtigkeit beizutragen.
- Ich glaube daran, dass alles in meinem Leben einen Sinn hat(te). Manchmal erfasse ich den allerdings erst sehr viel später.
- Ich glaube daran, dass ich nur dann wirklich frei sein werde, wenn ich mir keine Gedanken mehr darüber mache, was „man“ von mir denken oder erwarten könnte.
Außerdem glaube ich, dass es eine Unverschämtheit dem Leben gegenüber wäre, wenn ich meine vielen Fähigkeiten nicht nutze, um andere Menschen so gut ich kann zu unterstützen – in welcher Form auch immer.
5 Fun Facts über mich:
- Mein Herdenschutzhundmix Frollein Frieda ist seit November 2016 meine treue Begleiterin. Für sie bin ich als Übersetzerin für ihr Blog- und Social-Media-Gebell tätig. (Nein, das ist kein Channeling! ;-)) Buch und Hörbuch sind bereits in Arbeit.
- Laufen ist für mich der wichtigste Ausgleich überhaupt. Ich laufe nur für mich und am liebsten allein oder kürzere Strecken mit Frieda. Aber ich bin auch eine begeisterte Wettkämpferin: Mein erster Marathon hatte neben 42,195 Kilometern auch 1.100 Höhenmeter aufzuweisen. Den zweiten bin ich sechs Wochen später in Dänemark gelaufen: am Strand. Das war viel anstrengender. Für 2022 wünsche ich mir, mindestens einen schönen Landschaftsmarathon nicht mehr nur virtuell, sondern „in echt“ laufen zu dürfen.
- Ich arbeite gern und viel mit Tarotkarten. Am liebsten mag ich die von Aleister Crowley. Aber auch das „matriarchalisch angehauchte“ Tarot der „Daughters of the Moon“ benutze ich regelmäßig.
- Wenn die Menschen im Auto vor mir hören würden, was ich meinem Lenkrad über sie erzähle, würden sie sehr schnell an den Rand fahren und diese gefährliche Verrückte vorbeilassen. 😉
- Der Ausfall einer Sendeanlage Anfang April 2022 hat dazu geführt, dass ich alle Benachrichtigungen auf meinem Handy ausgeschaltet habe und nur noch zu bestimmten Zeiten nachsehe. Du glaubst gar nicht, wie entspannt ich seitdem bin!
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