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Genieße auf gar keinen Fall Dein Leben – wir werden nämlich alle sterben!

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„Wenn gleichzeitig die Flüsse austrocknen und der Wald brennt, finde ich es extrem schwierig, den Sommer als Jahreszeit des sorglosen Auftankens zu sehen.“

Ein Kommentar bei Facebook – jemand hatte die Unverfrorenheit, über die Leichtigkeit des Sommers zu schwärmen.

Yess! So geht Leben! So funktioniert Genuss!

Das ist eine hilfreiche Haltung, wenn jemand plant, sich kopfüber ins nächste ausgehobene Grab zu stürzen. Denn warum sollten wir uns nicht direkt in unsere finale Ruhestätte begeben? Es hat doch alles keinen Sinn. Alles im A… Wie soll man sich denn da noch über irgendetwas freuen? Ganz davon abgesehen, dass es dem toten Fisch gegenüber voll unfair wäre.

Wir werden auch sterben, das ist mal sicher. Fangen wir doch am besten gleich damit an!

Ich hätte hier auch gleich ein paar passende Bilder zum „Ja, aber-Sommer“:

Wem genau helfen wir mit „Ja, aber, wenn…“?

Mich hat die Verfasserin des Kommentars zu diesem Artikel inspiriert – vielen Dank dafür!

Lebensfreude oder Zufriedenheit jedoch entstehen so nicht, ganz im Gegenteil. Wer mit dieser Haltung herumläuft, trägt zwar das Leid der Welt auf den wahrscheinlich verspannten Schultern, aber ganz sicher nicht zu irgendeiner Verbesserung bei.

Stattdessen wird all denen in die Suppe gespuckt, die versuchen, sich auf etwas Gutes zu konzentrieren, auf Fülle, Leben und Schönheit.

Ja, Leben und Fülle gibt es (noch)! Je nachdem, wo Du lebst, musst Du ein paar Stationen mit Bus oder Bahn zurücklegen oder auch nur einige Meter gehen. Wenn Du für eine Zeitlang versuchst, statt des Tunnelblicks auf das Elend Deine Augen für das Leben da draußen zu öffnen, könnte das ungeahnte Folgen für Dein Wohlbefinden haben.

Leben ist da – wir müssen es nur sehen wollen

Aber Achtung! Es besteht ernsthafte Gefahr, dass es Dir auf einmal gut geht. Dass Du Dich entscheidest, das Leben zu genießen, statt über die Zerstörung der Welt zu jammern und damit die Umwelt auch geistig zu verschmutzen.

Nein, ich ignoriere nicht, dass die Menschheit kurz vor dem finalen Kawumm steht! Aber das kann ich nicht ändern.

Das jedoch kann ich tun: Ganz altmodisch vor meiner eigenen Haustür kehren, sprich meine Tage so lebensfreundlich wie möglich verbringen, freundlich zu allen sein, die mir von Zeit zu Zeit über den Weg laufen und auch solchen Menschen wie der Kommentatorin Frieden, Glück und Lebendigkeit wünschen. (Obwohl mein Bedürfnis, so jemanden ungespitzt in den vertrockneten Boden zu rammen, nicht zu leugnen ist… 🤷🏽‍♀️)

Abschließend noch ein paar Bilder von dem, was es auch gibt:

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5 Gedanken zu „Genieße auf gar keinen Fall Dein Leben – wir werden nämlich alle sterben!“

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