Bist Du eine starke Frau in den 50ern, die endlich nach ihren eigenen Regeln leben will?

Hast Du Deinen 50. Geburtstag schon gefeiert oder stehst kurz davor? Hältst Du Dich eigentlich für eine starke Frau?

Trotzdem fühlst Du Dich immer noch abhängig von der guten Meinung anderer? Zufriedene Menschen um Dich herum und „Liebgehabt-Werden“ sind Dir oft wichtiger als Dein eigenes Wohlbefinden?

Würdest Du Dich als harmoniesüchtig bezeichnen? Bist Du ein Schokojunkie? Raucherin mit Räusperzwang? Brauchst abends Deine (vielleicht alkoholische) Belohnung, um runterzukommen? Und hast Du das Gefühl, dass vieles davon nicht mehr nötig wäre, wenn Du Dich besser um Dich kümmerst?

Stehst Du immer wieder morgens mit dem festen Vorsatz auf: „Jetzt mache ich aber wirklich …!“? Und fragst Dich am Abend, wann Dir im Laufe des Tages Deine Zeit und Willenskraft abhanden gekommen sind?

Eine starke Frau zu sein hat nicht nur Vorteile

Du hast schon eine Menge erlebt. Vielleicht gehörst Du zur so genannten „Baby-Boomer– und/oder Kriegsenkelinnen-Generation„. Gerade wir in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts (Sch…, klingt das alt!👵) geborenen Frauen haben gelernt oder lernen müssen, in vielen Situationen Stärke zu zeigen. Deshalb funktionieren wir auch in Notfällen. Deshalb erledigen wir unsere Aufgaben so effizient. Deshalb übernehmen wir oft automatisch Zusatzjobs, ohne uns zu fragen, wie wir das auch noch schaffen sollen.

Wir sind unglaublich gut darin, uns zuerst um andere zu kümmern – und nur die Energie, die dann noch übrig ist, für unser eigenes Wohlbefinden aufzuwenden.

„Ach, das mache ich noch schnell!“ ist einer Deiner Lieblingssprüche? Das Wort „Nein.“ hat sich heimlich aus Deinem Wortschatz verabschiedet?

Dabei würdest Du so gern endlich das tun, von dem Du weißt, dass es Dir Spaß macht und guttut. Findest die Vorstellung, zuerst an Dich zu denken, zwar etwas spooky, aber auch sehr verlockend. Bist vielleicht ein bisschen neidisch auf die Frauen, die mit Überzeugung „Mein Leben, mein Business – meine Regeln!“ sagen.

Kennst Du diese Wünsche?

• Du bist nicht nur eine starke Frau, sondern auch eine starke Persönlichkeit. Du schaffst eine Menge. Trotzdem würdest Du Dich sehr gern wahrgenommen und geschätzt fühlen, ohne vorher eine Leistung zu erbringen. Einfach weil Du da bist.
• Du wünschst Dir, mit Überzeugung sagen zu können: „Erst wenn ich mich gut um mich selbst kümmere, kann ich auch gut für andere sorgen.“
• Du möchstest eigene Regeln aufstellen, die von Deinem Umfeld respektiert werden – vor allem aber von Dir selbst.
• Du möchtest Dir Gutes tun – jeden Tag mindestens eine Kleinigkeit.
• Du willst endlich wieder mit Freude auf den Tag statt einer To-Do-Liste im Kopf aufstehen.
• Den täglichen Spaziergang machen – in Deiner Geschwindigkeit und um Deinen Gedanken freien Lauf zu lassen.
• Du weißt, wie gut Dir Bewegung und echte Lebensmittel tun und willst beides wieder in Deinen (All-) Tag integrieren.
• Du wünschst Dir, dass Du gesehen wirst mit allem, was Du gerade bist, denkst, fühlst, tust. Und dass Dein Gegenüber Dich wahrnimmt, ohne irgendetwas zu bewerten oder ändern zu wollen.
• Vielleicht wünschst Du Dir auch einen Neuanfang, der nicht den klassischen Konventionen oder Konfessionen entspricht. Wagst aber nicht, dem nachzugeben, weil „man“ das nicht macht oder Deine (alten) Glaubenssätze dagegen sprechen.
• Vielleicht fehlt Dir gerade der Mut oder die Kraft, um Deine Wünsche umzusetzen.

Aber den Weg dorthin kennst Du (noch) nicht?

Du weißt zwar, was Du tun musst, weil Du es schon einige Male in Deinem Leben geschafft hast. Aber irgendwie hat Dich Dein „normaler Alltag“ immer wieder eingeholt und das, was Du Dir wünschst, ist in Vergessenheit geraten.

Du hast eine Menge Lebenserfahrung. Und die Tatsache, dass Du „es“ trotzdem immer noch nicht geschafft hast, ärgert Dich maßlos.

Du wünschst Dir eine Begleitung, die ihren persönlichen Weg in ein erfülltes, freies Leben gefunden hat und ihre Erfahrungen mit Dir teilt?

Du suchst keine Lifestyle-Beratung, keine Personal-Trainerin, keine Therapeutin und kannst auf ein „Schakka-Coaching“ gut verzichten?

Wie wäre es mit einer „ortskundigen“ Wanderführerin – einem Guide? Einer anderen starken Frau, die viele Wege und auch die eine oder andere Sackgasse kennt. Einer Begleiterin, die selbst oft genug vor die Wand gelaufen ist und die nicht zwanghaft nach Abkürzungen sucht? Die Dich nicht zu einem Ziel hetzt, sondern die Strecke dorthin gemeinsam mit Dir genießen will?

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