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8 wichtige Gründe fürs Zuhausebleiben – herzlich willkommen, Herbstblues!

Blogparade Zuhausebleiben Herbstblues Beitragsbild

Gerade jagen sich die Tipps gegen den Herbstblues. Hier ist mein ultimativer Rat für Dich: Zuhausebleiben. 8 Tipps, wie Dir das problemlos gelingt und warum das so wichtig und viel gesünder ist als an der frischen Luft herumzurennen, erfährst Du in diesem Artikel.

Rosina Geltinger ist Inhaberin der Praxis für innere Ruhe und Lebensfreude. Da drängt sich eine Blogparade zum Thema Herbstblues förmlich auf. Rosinas Frage (nicht nur) an die Bloggerinnen-Gäng lautet deshalb: „BYE, BYE HERBSTBLUES! DIE BESTEN SELBSTFÜRSORGE-TIPPS FÜR VERREGNETE HERBSTTAGE“.

Nun, ich bin Einzelkind. Die sollen gemeinhin eher egoistisch unterwegs sein. Darum entspringen meine 8 Tipps zum Zuhausebleiben auch weniger der Sorge um die Mitmenschen als der um mein eigenes Wohlergehen.

Denn für mein Wohlgefühl ist Ruhe wichtig – drinnen wie draußen. Wenn die Menschen insbesondere im Herbst und Winter jedoch irgendwelchen Tipps folgen, die sie an die frische Luft locken (Vitamin D, Tageslicht, Sonne tanken, Endorphine, Blablabla…), habe ich da draußen keine Ruhe. Weil halb Deutschland durch die Natur tobt, um sich etwas Gutes zu tun.

Das muss nicht sein. Lies weiter, wenn Du ein paar gute Gründe brauchst, diesem Drang nicht nachzugeben, sondern gemütlich zuhause zu bleiben. Wenn Du alles richtig machst, kann Dir in diesem Herbst und Winter nichts passieren..

8 Tipps, die Dir das Zuhausebleiben garantiert erleichtern werden

  1. Folge meinen 17 Tipps für einen gelingenden Novemberblues. Darin habe ich einige einfache Regeln aufgestellt, die Dich daran hindern werden, mit guter Laune durch Wald und Flur zu stapfen.
  2. Geh unter Menschen: Besuche Konzerte, Theatervorstellungen oder – wenn Du es mit Kultur nicht so hast – möglichst volle Kaufhäuser. Da die Maßnahmen zum Schutz vor Covid19 inzwischen maximal heruntergefahren wurden, ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion groß. Wer Omikron hat, bleibt automatisch lieber zuhause.
  3. Falls Du Tipp Nr. 2 zu radikal findest oder wie ich kein Fan von größeren Menschenansammlungen bist, meidest Du diese und erledigst alles von zuhause aus. Es gibt wunderschöne Konzertmitschnitte, interessante Dokus und spannende Filme bei den einschlägigen Streamingdiensten. Da muss frau nicht mehr live hin.
  4. Den Einkaufbummel ersetzt Du durch Powershopping online. Bald ist Black Friday und das World Wide Web bringt Dir gemeinsam mit überarbeiteten Paketboten alles bis vor die Haustür – ganz ohne Kontakt. Der Online-Einkauf ist auch viel günstiger als bei den aktuellen Spritpreisen mit dem eigenen Auto in die Stadt zu fahren.
  5. Lade Deine Freundinnen zu Dir nach Hause ein. Dann könnt Ihr gemütlich beisammensitzen. Die dabei ausgedünstete Körperwärme wird für eine heimelige Atmosphäre sorgen, ohne dass Du die Heizung einschalten musst.
  6. Mach mit beim FLOWember. Da gibt es jeden Tag eine kleine Aufgabe, die Du erledigen kannst. Wenn Du dann noch Dein Ergebnis in der FLOWember-Facebook-Gruppe postest und – da Du ohnehin schon dabei bist – Dich einfach weiter durch Deine Social-Media-Kanäle scrollst, bist Du ebenfalls für ein paar Stunden in Sicherheit und musst nicht raus.
  7. Stell Dir vor, was da draußen alles passieren kann: Es gibt Kaninchenlöcher, in die Du treten kannst, herabfallende Äste und metertiefe Pfützen. Während des Lockdowns haben sich Tausende von Home-Office-Geplagten einen Hund zugelegt, von dessen Erziehung sie keine Ahnung hatten. Diese Hunde rennen jetzt da draußen herum, hören nicht auf „Aus!“, „Hier!“ oder „Lass das!“ und könnten Dir und Deiner Outdoorbekleidung irreparable Schäden zufügen. Bestenfalls. Wenn Du hilflos mit einem Fuß im Karnickelbau hängst, werden sie Dich vielleicht sogar anknabbern. Es hindert sie ja niemand daran…Das sind nur ein paar der Gefahren, die da draußen lauern. Das willst Du nicht riskieren.
  8. Last but noch least: Da draußen sind Menschen unterwegs, die sehr wahrscheinlich jahreszeitlich bedingt eine grottenschlechte Laune haben. Wenn Du zuhause bleibst und niedliche Otterfilme oder Katzenvideos schaust, können sie Dich damit nicht anstecken.

Zusammenfassung: Geh. Nicht. Raus!!!

Spätestens nachdem Du über die oben genannten Punkte nachgedacht hast, wirst Du überhaupt keine Lust mehr dazu verspüren, Deine Wohnung zu verlassen.

Falls eine innere Stimme jetzt einwendet, dass es doch auch einmal sonnige Tage geben könnte, Herbst und Winter im Grunde auch schöne Jahreszeiten sind und es wichtig für die Gesundheit ist, sich täglich einige Zeit an der frischen Luft aufzuhalten, versichere ich Dir:

Das ist alles QUATSCH! Es gibt inzwischen sehr gute Tageslichtlampen, die Gefahr einer Ansteckung ist draußen größer als zuhause und das menschliche Immunsystem ist recht widerstandsfähig. Iss einfach eine Zitrone mehr pro Tag.

Und verschiebe Deine Outdoor-Aktivitäten auf die nächste sommerliche Hitzewelle. Das macht mehr Spaß und Du wirst wahrscheinlich auf besser gelaunte Gesellschaft treffen.

Kurz: Du bleibst drinnen. Ich gehe raus. Wir begegnen uns beim FLOWembern. Alles ist fein.

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Die Lösung: FLOWembern!

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3 Gedanken zu „8 wichtige Gründe fürs Zuhausebleiben – herzlich willkommen, Herbstblues!“

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