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21 Wünsche an das Leben – die erste Teil-Lieferung ;-)

Beitragsbild Inspirierende Gedanken

Am 11. September habe ich von meinen 21 Wünschen an das Leben erzählt – und hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Vorstellung, wie schnell das Leben sich ans Erfüllen gemacht hat.

Das war mein erster und wichtigster Wunsch: „Eine gemütliche Höhle für Frollein Frieda und mich, in der wir uns beide wohl- und zuhause fühlen. Dabei ist es mir fast egal, wo sich diese Höhle im Grünen, mit mindestens zwei Zimmern und gern einem kleinen, umzäunten Garten, befindet.

Außenansicht eines Hauses - der erste meiner 21 Wünsche an das Leben hat sich erfüllt.
Bitte sehr: Meine neue Höhle. Am 03.10. ziehen Frieda und ich im Dachgeschoss ein.

Okay, ich könnte jetzt maulen, dass es kein Haus für uns allein ist und der Garten fehlt. Aber, wenn wir ca. 50 Schritte gehen, sehen wir:

21 Wuensche freies Feld
Freies Feld. Viel davon. Mit und ohne Nebel. Da verzichten wir „notfalls“ auch auf den Garten. 😉

By the way: Von Witzenhausen ziehe ich nach Dankelshausen, aus dem Werrabergland ins Schedetal, Und wenn man die Einwohnerinnenzahl von Witzenhausen durch 57,69 teilt, ist das Ergebnis die Anzahl der Menschen, die in Dankelshausen leben. Für eine Eremitin in Ausbildung absolut ausreichend. 😉

Denn Wunsch Nummer fünf lautete: „Nur noch Kontakt zu liebevollen Menschen mit überwiegend positiven Energien, Einfühlungsvermögen und Visionen für eine gute Welt.

Die Erfüllung dieses Wunsches wird ganz wunderbar durch meine heutige Tageskarte untermalt:

21 Wuensche Der Eremit
Der Eremit. Den habe ich heute zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen gezogen. Was bei einem Deck von 78 Karten nicht allzu wahrscheinlich ist…

Das bedeutet natürlich nicht, dass ich mein Leben jetzt wie Diogenes in der Tonne fristen will. Aber mit meinem Umzug verschwinden viele „Energiefresser“ ganz von allein.

Die Wünsche sieben bis neun sind in Arbeit: Guten und regelmäßigen Kontakt zu meinen Freund/innen – werde ich haben. Und wenn es „nur“ via Zoom ist.

Die Ent-Emotionalisierung meiner Essgewohnheiten ist durch das Intervallfasten zumindest teilweise eingetreten: Ich mache mir viel weniger Gedanken darum, was ich „darf“ und was nicht, sondern höre einfach mit Beginn der Fastenphase auf zu essen.

Ankommen. Bleiben. Ruhe. Das wird passieren. Wie sollte es nicht bei soviel Gegend und so wenigen Einwohnerinnen???

Alles tun zu können, was mir gerade in den Sinn kommt, wenn es mir in den Sinn kommt war mein Wunsch Nummer 11. Genau das ist der Plan! Und ich bin sicher, dass mich das Frollein Frieda bei der Umsetzung nach Kräften unterstützen wird. Ich gucke einfach bei ihr ab. 😉

Nummer 14: Die Gewissheit, dass ich meine Liebsten wirklich wiedertreffen werde – wo auch immer. Diese Gewissheit habe ich. Ganz tief in mir.

Wunsch 17 war es zu schreiben, wann ich will, worüber ich will und so viel (oder so wenig) ich will. Das ist eine Frage der Erlaubnis und steht in engem Zusammenhang mit Wunsch Nummer 12. Wenn meine innere Kritikerin so entspannt ist, wie ich sie mir wünsche, sollte auch das funktionieren.

8 von 21 Wünschen an das Leben erfüllt oder auf dem Weg – ich finde, das ist eine sehr gute Ausbeute für zwei Wochen. Das Leben ist tatsächlich sehr schnell unterwegs gewesen mit mir…

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2 Gedanken zu „21 Wünsche an das Leben – die erste Teil-Lieferung ;-)“

    1. Dankeschön! 🙂 Neu ist das Bundesland allerdings nicht für mich – ich habe ja südniedersächsischen (Göttinger) Migrationshintergrund. Und werde das gesprochene Plattdeutsch sehr gut verstehen…

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