Meine neuen Wünsche an das Leben habe ich im Lauf der Woche der besten Sekretärin der Welt, meiner Aufnahmeapp, diktiert. Allerdings war da einiges, was ich beim Anhören gar nicht mehr so wichtig fand. Oder zu „zielfokussiert“. Das Gute bei der Zusammenarbeit mit einer technischen Sekretärin: Sie petzt nicht. 😉
Meine 21 Wünsche an das Leben – und mich
- Eine gemütliche Höhle für Frollein Frieda und mich, in der wir uns beide wohl- und zuhause fühlen. Dabei ist es mir fast egal, wo sich diese Höhle im Grünen, mit mindestens zwei Zimmern und gern einem kleinen, umzäunten Garten, befindet.
- Die Veröffentlichung von vier bis sechs Büchern im nächsten Jahr. Oder ist das schon zuviel Ziel???
- Mindestens drei Wochen Urlaub in Dänemark, in einem gemütlichen Häuschen, gern mit Meerblick und zweiter Teilnahme am North Sea Beach Marathon.
- Schöne, herausfordernde, virtuelle Laufwettbewerbe und -challenges.
- Nur noch Kontakt zu liebevollen Menschen mit überwiegend positiven Energien, Einfühlungsvermögen und Visionen für eine gute Welt.
- Meinen perfekten Alltag leben – jeden Tag!
- Guten und regelmäßigen Kontakt zu meinen Freund/innen.
- Die Ent-Emotionalisierung meiner Essgewohnheiten.
- Ankommen. Bleiben. Ruhe.
- Meine Romanidee über die Katzenfrauen endlich umzusetzen.
- Alles tun zu können, was mir gerade in den Sinn kommt, wenn es mir in den Sinn kommt.
- Frieden mit meiner inneren Kritikerin schließen.
- Den Mut zum Malen und Singen.
- Die Gewissheit, dass ich meine Liebsten wirklich wiedertreffen werde – wo auch immer.
- Mitglied in dieser wunderbaren Bloggerinnen-Gäng bleiben zu können.
- Genug Geld, um alle Tiere zu retten, die ich retten will.
- Schreiben, wann ich will, worüber ich will und so viel (oder so wenig) ich will.
- Einen Podcast gemeinsam mit Frollein Frieda.
- „Richtig“ fotografieren können, mit Kunst und Technikgedöns und einer guten Kamera.
- Das sonnendurchflutete Zimmer mit den vielen Büchern, dem Laptop, dem schönen Schreibtisch und allen möglichen Tieren drin – und mir natürlich.
- Sozialkompatibles Sterben beim Laufen (gern immer noch nach meinem letzten Marathon) und Menschen, die sich nach meinem Tod gut um meine Tiere kümmern.
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