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Die Welt wartet darauf, dass Du endlich Deine Lebensvision entwickelst – ich zeige Dir, wie ich es gemacht habe

Beitragsfoto Lebensvision

Warum eine Lebensvision?

Weil es ohne nicht geht. Weil wir ohne eine Lebensvision nur sinnlos herumdümpeln, statt die beste Version von uns in die Welt zu bringen.

Weil alle, die sich damit auskennen, auch eine haben.

Natürlich geht es nicht um so eine luschige „Ich lebe und das ist gut so.„-Vision. Es geht darum, mutig zu sein, groß zu träumen, riesig zu denken.

Am besten so groß, dass wir vor unserer eigenen Lebensvision Angst bekommen.

Das habe ich geglaubt und mir zum Zweck der Entwicklung meiner Lebensvision fachkundige Unterstützung in Form eines Buches gesucht.

Gleich in der Einleitung hieß es, die geneigte Leserin möge sich vor dem Visionieren einem Online-Netzwerk anschließen und den dort angebotenen Kurs ergänzend zum Buch absolvieren und zwei Apps installieren. Kostenfrei.

„Boah, toll!“ dachte ich und installierte. Beide hatten immer wieder Aussetzer und waren irgendwie sperrig zu bedienen.

Da ich mich versteckt habe, als Geduld verteilt wurde, dauerte es nicht lange, bis beide Apps auf dem virtuellen Friedhof landeten.

Stattdessen versuchte ich mein Glück auf der Website. Und begab mich in eine Endlosschleife aus Anmelden und Nicht-Finden.

Das, was mir an Geduld fehlt, mache ich durch Höflichkeit und Freundlichkeit wieder wett. Daher meldete ich meine Probleme mit der Plattform per E-Mail zurück. Und erhielt zwei vorgefertigte Antworten: In der ersten teilte man mir mit, dass mein Anliegen unglaublich wichtig sei und ich sehr bald mit Hilfe rechnen könne. Ein paar Tage später kam die von mir nicht angefragte Hilfe: Ein weiterer Chat-Bot namens Bubi (den Namen habe ich mir ausgedacht) beschrieb mir, wie ich die Plattform nutzen könne.

Ich befand mich in einer fiesen Zwickmühle: Einerseits wurde mir gesagt, dass ich eine amtliche Lebensvision brauche und diese auf gar keinen Fall entwickeln kann, ohne vorher eine aktive Meditation mitgemacht zu haben.

Andererseits war ich inzwischen so krawallgebürstet, dass mir der Sinn viel mehr nach einem anderen Wort mit „M“ stand. Es endet mit „ord“.

Also beruhigte ich erst Karlchen, meinen inneren Schweinehund. Und erklärte ihm, dass wir da jetzt durch müssten.

Danach folgte eine längere Diskussion mit meinem rebellischen Geist, der sich strikt weigerte, nach Gebrauchsanweisung zu visionieren.

Der Kompromiss: Ignorieren der Gebrauchsanweisungen für die Mediation und einfach loslegen.

Der Sprecher hatte eine angenehme Stimme. Leider wurde diese mit soviel Hall versehen, als stünde er ganz allein in einer riesigen Kathedrale. Auch das versuchte ich zu ignorieren. Ich wollte ja nicht so schwierig sein…

Aber nach 6 Minuten Herumstehen, Boden spüren und Atmen tat mir der Rücken weh. Also habe ich die Meditation wieder aus- und eine Trommel-Playlist eingeschaltet.

Als ich mit Hoppsen fertig war, hatte ich zwar immer noch keine Lebensvision, fühlte mich aber sehr gut.

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