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Die Zehnerkarte – eine Geschichte zum Angstmachen, Teil 2

Den ersten Teil der Geschichte findest Du hier: „Die Zehnerkarte – Teil 1„.

8. Januar

Liebes Tagebuch!

Susanne hat angerufen und will mich in einer Stunde zum Training abholen. Ich habe sie gefragt, ob ich nicht besser warten soll, bis nichts mehr wehtut. Sie hat nur gelacht.

Aber ich habe mir vorgenommen, sportlich zu werden. Außerdem meint Susanne es gut mit mir. Ach, das wird bestimmt großartig. Ich freue mich auf einen sportlichen Nachmittag!

9. Januar

Ich weiß gar nicht mehr, ob Susanne wirklich gute Absichten hat. Ich bin mir sogar sicher, dass sie bei einigen der Geräte heimlich das Gewicht erhöht hat.

Eine neue Kurstrainerin habe ich auch kennengelernt. Maria hieß sie, klang wie der Drill Sergeant aus „Full Metal Jacket“ und grinste ununterbrochen. Dabei gibt es doch wirklich nichts zu lachen, wenn man Menschen so quält!

Heute Abend musste ich mich jedesmal festhalten, wenn ich auf Toilette gegangen bin. Meine Beine hatten überhaupt keine Kraft mehr und jeder einzelne Muskel da drinnen tat höllisch weh. Wenn das nicht besser wird, leihe ich mir für ein paar Tage das Gehwägelchen von meiner Oma aus. Die Arme kann ich auch nicht anheben.

Ob ich mich im Büro krankmelde?

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