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„NEIN.“ ist ein vollständiger Satz

„Nein.“ ist außerdem eines der kürzesten Wörter unserer Sprache. Sag doch mal „Nein.“ Ja, genau jetzt!

Eine kleine Silbe – und für viele von uns schwieriger auszusprechen als Mandarin-Chinesisch. Denn dieses kleine Wörtchen macht Angst. Davor, dass wir nicht mehr liebgehabt werden, wenn wir es sagen. Davor, dass wir uns mit einem „Nein.“ zu schlechten Menschen machen.

Was wir wirklich machen, wenn wir uns um ein „Nein.“ herumdrücken?

Wir setzen unseren Selbstwert herab.

Wir werden vielleicht irgendwann nicht mehr ernstgenommen.

Wir produzieren unangenehme Gefühle und projizieren diese auf die Menschen, für die wir etwas tun, was wir eigentlich nicht tun wollen.

Die erwachsene Tochter braucht DRINGEND Deine Aufmerksamkeit, aber Du versuchst Dich auf etwas zu konzentrieren?

Die Schwiegermutter möchte, dass Du JETZT für sie einkaufen gehst, aber Du bist verabredet?

Die Kollegin will Arbeit an Dich abgeben, aber Du hast selbst genug zu tun?

Lass uns zusammen üben.

Flüstere ganz leise „Nein.“ Schau dabei in den Spiegel. Lächle.

Sage ein etwas lauteres „Nein.“ Schau Dir in die Augen.

Rufe laut „N.E.I.N!!!“ Ruf jeden Buchstaben einzeln. Zieh dabei eine Grimasse.

Stampfe zu Deinem lauten „Nein.“ kräftig mit dem Fuß auf.

Wie fühlt sich das an? Gut? Dann gleich nochmal!

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2 Gedanken zu „„NEIN.“ ist ein vollständiger Satz“

  1. Soll ich einen Kommentar schreiben? Nnnn – JA! Diese kleinen Artikel machen mir sooooo viel Freude und jedes Mal ein Lächeln!
    Ich hätte noch ein paar Vorschläge, wie man Nein-Sagen gut üben könnte:
    1. Ein NEIN-T-Shirt besorgen.
    2. Den Hintergrund-Bildschirm bei Handy, Tablet, Laptop, etc. auf „NEIN“ stellen.
    3. Eine rote Schiedsrichter-Karte besorgen (oder basteln) und sie z.B. der Schwiegermutter zeigen.
    4. Nach Wien ziehen; hier sagen alle sowieso immer nein.
    5. Anstelle nein zu sagen, sich elegant mit Englisch ausdrücken: „Oh dear, I’m going to do this on the 12th of Never!“ 🙂 oder alternativ: „When hell freezes over!“

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