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Der sterbende Schwan als geniale Gleichgewichtsübung

Viele ordnen den sterbenden Schwan dem Ballett „Schwanensee“ von Tschaikowski zu. Falsch.

Den original sterbenden Schwan (eine dreiminütige Szene) hat der Choreograf Michel Fokine eigens für die Primaballerina Anna Pawlowa kreiert.

Die Musik dazu stammt aus „Le carnaval des animaux“ (Camille Saint-Saëns, 1886).

Genug mit Kulturwissen angegeben. Mein sterbender Schwan ist eine Koordinations- und Gleichgewichtsübung für Dich: Der Einbeinstand mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Der bei mancher schon zum sterbenden Schwan geworden ist. 😉

Vorab wichtig: Wenn Du medizinisch bedingte Gleichgewichts- oder Kreislaufprobleme hast, halte Dich bitte unbedingt während des Übens fest.

Wenn Du die Position länger als 30 Sekunden wackelfrei halten kannst, darfst Du die nächstschwierigere ausprobieren. Übe immer auf beiden Seiten und nimm eventuelle Unterschiede rechts und links wahr (ohne zu bewerten…)

Los geht’s:

  1. Stelle Dich hin und hebe ein Knie ungefähr auf Hüfthöhe an. Fertig. Seitenwechsel.
  2. Gleiche Position wie 1., aber dabei nach oben schauen (draußen ist es schwieriger).
  3. Gleiche Position wie 1., aber mit geschlossenen Augen.
  4. Gleiche Position wie 3., dabei den Kopf (leicht) in den Nacken legen.
  5. – 8.: Die Positionen 1-4 auf einem wackeligen Untergrund (Sofakissen, Balancekissen/ -pad o.ä.)

Wenn Du mir schreibst, wie es war, schreibe ich in einem der nächsten Artikel, wozu die Übung gut ist. 😉

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