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Ich will den Rest meines Lebens mit Sinn füllen

… statt den Sinn des Lebens mit Rest.“ sagte einst Raimund Harmstorf, bevor er am 3. Mai 1998 durch Suizid starb. Ich sehe ihn noch immer als Seewolf, den Zigarillo im Mundwinkel. Oder die Szene, in der er die rohe Kartoffel zerquetscht. Später im Film dann war Wolf Larsen zwar dem Tod durch Verdursten nahe, aber noch lange nicht besiegt.

Ich kann mich erinnern, wie beeindruckt ich schon als Kind von seiner Präsenz war. Später litt er an Parkinson. Die Medikamente dagegen lösten Wahnvorstellungen und Angstzustände bei ihm aus.

Als mein Liebster gestorben ist, habe ich mir nichts mehr gewünscht als dass er mit einem Gefühl der Zufriedenheit und ohne etwas zu bereuen gehen durfte. Denn das war für mich gleichbedeutend mit Sinn.

Nicht erst seit dem Sommer 2021 frage ich mich, ob ich den Sinn im Rest noch finden werde. Oder ob er möglicherweise schon immer an meiner Seite war.

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