Zum Inhalt springen

Das Leben ist hart

„Lebst du schon oder wohnst du noch?“ lautete vor langer Zeit der Slogan eines schwedischen Möbelhauses.

„Strengst du dich noch an oder hast du schon Freude am Leben?“ könnte gerade in der heutigen Zeit die Entsprechung sein – ganz ohne Geld für Möbel auszugeben. 😉

Das Leben ist hart? Ein immerwährender Kampf oder das Abhaken von To-Do-Listen?

Nö.

Das Leben will nicht,

  • dass wir gramgebeugt und mit herabhängenden Mundwinkeln durch die Gegend laufen, statt uns zu freuen,
  • dass wir uns wegen des Klimawandels und der damit zusammenhängenden Naturkatastrophen nicht mehr über den Sommer freuen,
  • dass wir wegen des Hungers in der Welt unsere Mahlzeiten nicht genießen,
  • dass wir uns nur dann Spaß erlauben, wenn wir ihn uns vorher mit zusammengebissenen Zähnen und verspannter Nackenmuskulatur „verdient“ haben.

Fragen wir uns stattdessen was uns daran hindert, unser Leben zu genießen und die Herausforderungen, die es uns schickt, in dem Vertrauen anzunehmen, dass es möglicherweise nicht leicht, aber machbar sein wird.

Wir müssen unsere Lebensfreude nicht auf Eis legen, weil irgendwo in der Welt oder in unserer näheren Umgebung jemand leidet.

Wir dürfen mitfühlen. Mitleiden müssen wir nicht.

Schnell eintragen!

Denn nur als Abonnentin kommst Du exklusiv und regelmäßig in den Genuss von Audios, Videos, Tipps, Impulsen und besonderen Angeboten.

Deine Privatsphäre ist geschützt. Erfahre mehr in meiner Datenschutzerklärung.

30 genial einfache Hacks, die Deine Tage richtig schön machen

Abonniere die „Post aus DANKElshausen“ mit wertvollen Ideen für Deine FREE FIFTIES und ich schenke Dir mein E-Book.

Deine Privatspäre ist geschützt. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung.

Cover 30 Lifehacks neu
Der Artikel hat Dir gefallen? Dann teile ihn gern mit all Deinen Freundinnen! :-)

3 Gedanken zu „Das Leben ist hart“

  1. „Optimierst du dich noch, oder gibst du dich bereits dem Fluss des Lebens hin?“😁

    Gute Frage: „Was hindert uns (mich) daran, unser (mein) Leben zu genießen? 🤔

    Hm, leider mangelndes Vertrauen ins Leben; das Gefühl, jeder Tag ist eine tickende Zeitbombe, die jederzeit hochgehen kann; die Unfähigkeit, sich zu entspannen; die Fähigkeit, sich richtig zu freuen, verloren zu haben.

    Was hindert dich, liebe Sabine, zumindest teilweise noch daran, dein Leben zu genießen?

    1. Liebe Johanna,
      Danke für Deinen Kommentar und Deine Offenheit! Was mich daran hindert, mein Leben wirklich uneingeschränkt zu genießen? Darüber schreibe ich gerade. Das wird ein bisschen länger. 😉

      Kurz: Genau das, worüber ich schon viel geschrieben habe: „Ehrenamtliches“ Rasenmähen, noch immer nicht klar zu sagen, wenn mir etwas nicht passt, die „ganz alltäglichen“ (Existenz-) Ängste… Denn ich schreibe nur über das, was auch in meinem Kopf herumspukt. 😉

      Versuchen wir es für heute gemeinsam mit dem Vertrauen ins Leben. Vielleicht freut es sich über Verstärkung.

      Herzlichst, Sabine

  2. Pingback: Was hindert uns daran, das Leben zu genießen? – Sabine Scholze - FREE your FIFTIES!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert