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Darf ich das?

Darf ich das, was ich will?

Ist es okay, etwas abzulehnen, was ich nicht will?

Und bin ich noch liebenswert, wenn ich etwas fordere?

Kennst Du? Denkt es das auch häufig in Dir?

Dann habe ich hier ein paar möglicherweise neue Gedanken zur Auswahl:

  • Ich darf mir selbst das geben, was ich mir wünsche.
  • „Nein.“ ist ein vollständiger Satz und ich darf ihn so oft aussprechen, wie ich will – und wenn ich etwas nicht will.
  • Ich darf damit aufhören, meine Kraft auf andere und deren Verantwortungsbereiche zu konzentrieren und mich auf meine eigenen Sachen konzentrieren.
  • Ich darf mir Zeit für mich nehmen und etwas tun, das mir Spaß macht.
  • Andere sind nicht für mein Glück verantwortlich.
  • In mir gibt es eine Ratgeberin, die ganz genau weiß, was gut für mich ist. Ihr darf ich vertrauen.
  • Was kann ich in diesem Augenblick tun, um gut für mich selbst zu sorgen? (Diese Frage kannst Du Dir gern mehrmals am Tag stellen. Das übt ungemein. 😎)

Das klingt schwierig?

Ist es nur am Anfang. Aber nach ein paar Wochen des Übens klappt es täglich besser.

Regelmäßige kleine Anstupser und eine Menge Ideen, wie Du Dir Gutes tun kannst, findest Du hier:




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