„Habt mich lieb!“ rief mein inneres Kind.
„Ich versuche, was ich kann!
Gebe alles von mir.
Ich bin doch fast schon unsichtbar.“
Liebe kam nicht. Liebe war aus.
Der Mensch, der dem Kind die Liebe hätte geben können, hat es nicht gesehen.
Wollte hart sein, unverletzbar. War es nur gegen sich selbst. Und gegen das Kind.
Jetzt schaue ich wieder hin.
Ich sehe die Kleine.
Jetzt stehe ich vor ihr
die Arme schützend ausgebreitet.
Wehe dem, der ihr noch einmal sagt, sie sei nicht genug – und wenn ich selbst dieser Jemand wäre!
Genau diese Erfahrung habe ich dank Lifespan machen dürfen. Allerdings hätte ich sie nie so kurz und prägnant ausdrücken können.
Danke für deine Worte – und das Hervorrufen dieser gesunden Erinnerung!
Liebe Gabriella, vielen Dank! Lifespan kenne ich (noch) nicht. Der Moment, ab dem wir uns in die Lage versetzt haben, uns schützend vor unser inneres Kind zu stellen, ist wunderbar!
Liebe Sabine,
mit deinen Gedanken und deinen Bildern sprichst du aus, um was es geht. Aus dem Herzen heraus und aus tiefer Liebe unser inneres Kind zu umarmen und ihm einen Platz zu geben. Herzlichen Dank für deine berührenden Worte.
Liebe Gisela, vielen Dank! Schön, dass Du es so empfindest; denn genauso ging es mir beim Lesen der „Göttlichen Anbindung“.
wunderschön ❤️
Danke! Irgendwie reicht das Wort ja nicht wirklich, um das auszudrücken, was solche Kommentare mit mir machen… Aber ich weiß gerade (noch) kein besseres…
„Und wenn dieser jemand ich selber wäre.“ pfuh, that hit home today. Danke!
Das ist meine Erfahrung: Meistens bin ich es selbst…