Damit wir gar nicht erst ins Nachdenken kommen, legen wir direkt los.
Hier sind 8 Tipps, um das Imposter-Syndrom in die Schranken zu weisen:
- Lege Dir ein Erfolgsbuch zu. Das darf auch ein Ringbuch mit Zetteln drin sein. Oder eine Lose-Blatt-Sammlung. Dorthinein schreibst Du jeden Tag, was Du geschafft hast – auch vermeintlichen Kleinkram.
- Wenn Du ein eigenes Zimmer hast: Hänge Deine Diplome, Zeugnisse, (Finisher-)Medaillen, „Erfolgsfotos“ auf.
- Schreibe auf mindestens 10 Post-Its einen Deiner Erfolge. Die verteilst Du in der ganzen Wohnung an Stellen, die Du oft im Blick hast (Spiegel, Schreibtisch u.ä.)
- Schreibe alle Deine Aus- und Fortbildungen auf. Ja, alle!
- Wenn Dein Umfeld Dich nicht freiwillig lobt, könntest Du es entweder darum bitten (schließlich leistest Du täglich Großes) oder Du erledigst das gleich selbst. Am besten vor Zeugen.
- Was macht Dich als Mensch so besonders?
- Deine innere Kritikerin wird sich melden. Das machen die immer. Führe ein Gespräch mit ihr. Wenn sie z.B. sagt: „Das schaffst du nie!“, frage sie, was genau Du ihrer Meinung nach nicht schaffen wirst und wie sie auf den Gedanken kommt. Und dann zählst Du ihr auf, was Du in Deinem Leben schon bewältigt hast.
- Wenn auf Deiner To-Do-Liste abends noch Aufgabenstehen, sage Dir: „Ich habe alles so gut gemacht, wie ich konnte. Es ist okay, dass ich nicht alles geschafft habe.