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10 Dinge, die ich wunderbar an mir finde

Heute habe ich eine großartige Schimpfkanonade von der ebenso großartigen (Radio-) Moderatorin Martina Frigge-Filbir gelesen. Es ging um Werbung bei Social Media, die so gar nicht zu uns „Fiftysomethings“ passt. Nennen wir es kurz „Selbstoptimierungsgedöns“. Weil wir ja nicht gut genug sind, wie wir sind. Weil wir hübscher, schlanker, faltenfreier, wasauchimmer sein könnten.

NEIN! Könnten wir vielleicht. Aber wollen wir nicht. Weil wir das überhaupt nicht (mehr) nötig haben. Wir sind wundervoll genauso, wie wir jetzt sind.

Hier sind 10 Dinge, die ich an mir wunderbar finde:

  1. Mein kluges, wohlgefülltes und lernfähiges Gehirn.
  2. Meine Haare.
  3. Meine Tattoos.
  4. Meine Kreativität.
  5. Mein Durchhaltevermögen.
  6. Meinen Kampfgeist.
  7. Meinen Optimismus.
  8. Mein Vertrauen ins Leben.
  9. Meine Flexibilität.
  10. Meine Höflichkeit, Freundlichkeit und Empathie.

Die Reihenfolge ist beliebig. Ich finde alles gleich gut. 😉 Und ich könnte tatsächlich noch eine ganze Weile mit dem Selbstlob weitermachen.

Aber jetzt bist Du dran: Schreibe (mindestens) 10 Dinge, die Du an Dir wundervoll findest, in die Kommentare. JETZT!!!

Lass uns der doofen Werbung auf Social Media unsere gesammelte Lebenserfahrung, unser Selbstbewusstsein und unsere algorithmenfreie Intelligenz entgegenschleudern.

Du glaubst, das hättest Du alles nicht? Dann tu einfach so, als ob. Das funktioniert. Versprochen. Ich unterstütze Dich dabei gern mit meiner Post aus DANKElshausen. 🙂

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4 Gedanken zu „10 Dinge, die ich wunderbar an mir finde“

  1. Na da bin ich doch dabei 🤩
    -mein unerschütterlicher Optimismus
    -meine (Über-)Lebensfreude
    -meine 2 Tattoos und Piercings
    -Ungefärbte Haare und das aus vollster Überzeugung
    -Neugier auf alles Mögliche und Vielseitigkeit
    -Innere Zufriedenheit mit mir so wie ich bin, mit allen Launen, Fältchen, Narben, Dellen und Pölsterchen
    -Fähigkeit, selbst zu denken, mir eine Meinung zu bilden und sie ggf auch zu ändern
    -meine Freundlichkeit aber nicht mehr auf meine Kosten 😉
    -meine Offenheit
    -mein Organisationtalent und meine Übersicht
    😊 danke für die Anregung, mal wieder drüber nachzudenken
    Liebe Grüße
    Dani

    1. Aber sehr gern doch, liebe Dani! 🙂 Danke für Deinen Kommentar!

      Eines Tages wird aus all diesen Fähigkeiten/Dingen/Eigenschaften, die wir an uns lieben, eine riesige Sammlung. Und dann soll sie mal versuchen, dagegen anzukommen, die Selbstoptimierungsbranche!

  2. Ich mag an mir:
    Meinen Humor
    Meine Neugierde und mein echtes Interesse
    Meine Fähigkeit, aus ALLEM eine gute Story zu machen
    Meinen Schreibstil
    Meinen scharfen Blick (dem niemand entgeht)
    Mein Talent, tolle Fotos zu machen
    Meine Fähigkeit, den Finger laser-like auf jegliche Wunde zu legen
    Mein Kommunikationstalent
    Meine Fähigkeit, ultraschnell zu lesen
    Meine Einstellung, immer die „extra“ Meile zu gehen

    Fanpost ist gerne erwünscht; ich denke da z.B. an einen Leserbrief, den unser ehemaliger und (nicht rechtskräftig) verurteilter Finanzminister bei einer Diskussionssendung vorgelesen hat 🙂

    „Sie sind für diese abscheuliche Neidgesellschaft zu jung als Finanzminister gewesen, zu intelligent, zu gut ausgebildet, aus zu gutem wohlhabenden Haus, zu schön. Und was für alles der Punkt auf dem i ist: auch noch mit einer schönen und reichen Frau verheiratet.“

    Offenbar hat er nicht die Tante Jolesch gelesen, denn sie sagt über schöne Männer: „Was ein Mann schöner ist wie ein Aff‘, ist ein Luxus!“

    1. Liebe Uli,

      Deiner Aufzählung kann ich aus Fremd- und Fernsicht nur enthusiastisch zustimmen. Und auch, wenn ich die Tante Jolesch noch nicht kenne, könnte ich mir vorstellen, dass sie ein großer Fan von Dir (gewesen) wäre. Ich jedenfalls zähle mich definitiv zu Deiner Fangemeinde! 🙂

      Begeisterte Grüße nach Wien,

      Sabine

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