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Als Mutti sagte: "Räum endlich dein Zimmer auf!"
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Und Du nicht raus durftest, bevor Du damit fertig warst?
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Hast Du auch Deinen Kram in den Schrank gestopft und Dich dann gegen die Tür geworfen, damit sie zugeht? ;-)
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Möglicherweise ist Dir beim Anblick des Fotos oben der Gedanke gekommen: "Ihr Zimmer könnte sie ruhig einmal aufräumen!" ;-)
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Nein. Kann sie nicht und will sie nicht, denn:
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Mein Zimmer ist aufgeräumt!
Es befindet sich alles darin, was ich brauche, um erstens ein "Höhlengefühl" zu erzeugen und zweitens jederzeit zu einer anderen mir wichtigen Tätigkeit wechseln zu können.
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Als Multiscannerin brauche ich diese Wechsel. So funktioniere ich am besten. Und inzwischen sehe ich meine vielseitigen Interessen, Forschungsobjekte und Vorhaben auch nicht mehr als Defizit, sondern als Geschenke des Lebens. Die ich täglich aufs Neue auspacken darf.
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Wenn Du meinen Monatsrückblick für den Mai 2021 gelesen hast, weißt Du, dass ich manchmal noch überlege, was ich machen will, wenn ich groß bin. Falls ich jemals "groß" werde.
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Was ich allerdings nicht vorhabe, denn dann kämen mir möglicherweise Staunen, Überschwang und Energie abhanden und würden durch erwachsene Vernunft ersetzt werden.
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Selfies an den unterschiedlichsten Plätzen mit ganz vielen verschiedenen Gesichtern gehören auch zu meinen neuen Lieblingstätigkeiten. Hier albere ich am sehr frühen Morgen beim Laufen herum.
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Ich habe meine Website aufgeräumt!
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So sah es aus, als ich am 3. Mai angefangen habe: ein paar Notizen, viel Wasser, etwas Kaffee, mein Laptop und ein leeres Blatt, das noch beschrieben werden will.
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"Ganz nebenbei" habe ich noch aufgeräumt. Nicht nur auf der Website, sondern auch in meinem Kopf.
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Dabei wurde mir klar, dass mir in meiner aktuellen Lebensphase Online-Angebote am besten entsprechen. Und so entwickle ich jetzt zunächst zwei Selbstcoaching-Programme: Eines zur Zielearbeit und eines, das Dich bei Deinen Verhandlungen mit dem inneren Schweinehund unterstützen wird.
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So stelle ich mir meinen inneren Schweinehund vor. Er heißt Fritzchen.
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Warum Selbstcoaching?
Weil vieles, was wir ändern wollen, innerhalb von ca. 4 Wochen umgesetzt werden kann.
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So lange braucht unser Gehirn, um eine neue Gewohnheit anzunehmen.
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Klingt unwahrscheinlich? Mag sein. Aber es funktioniert.
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Ich habe zum Beispiel innerhalb von vier Wochen das Intervallfasten in mein Leben integriert. Und es geht mir großartig damit.
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Aber dazu mehr im nächsten Newsletter - stay tuned!
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Für heute gibt es nur eine Sache zu tun: Genieße den Tag!
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Und mach es Dir schön! JETZT! ;-)
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Herzlichst Deine
Sabine Scholze
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