Boah, was habe ich in letzter Zeit über Zufriedenheit nachgedacht! Denn seit meine Coach-Kollegin Korina Dielschneider in ihrem Buntbrief (eine viel schönere Bezeichnung für Newsletter) auf ihre Blogparade „Hauptsache zufrieden“ aufmerksam gemacht hat, beschäftigt mich die Frage, wie meine Zufriedenheit aussieht und warum ich sie fast für wichtiger halte als das Glück.
Warum nicht lieber glücklich sein?
In vielen Betrieben gibt es einige Personen, die in der ersten Reihe stehen und ihr Unternehmen repräsentieren. Das können sie aber nur tun, wenn die im Hintergrund ordentlich arbeiten und ihnen gute Vorlagen für die Präsentation liefern.
So ähnlich verhält es sich in meiner Welt mit Glück und Zufriedenheit. Während das Glück gern einmal im Vordergrund steht und dabei manchmal ein bisschen angibt, arbeitet die Zufriedenheit still vor sich hin, stellt die Scheinwerfer fürs Rampenlicht bereit, sorgt für die Getränke, hilft dem Glück beim Aufbrezeln und sorgt für gute Stimmung beim Publikum.
Danach tritt sie zufrieden zurück, die Zufriedenheit. Denn sie weiß, dass der glanzvolle Auftritt des Glücks ohne sie nicht möglich wäre.
Liebe Zufriedenheit, schön, dass Du da bist und Danke für Deinen unermüdlichen Einsatz!
Liebe Sabine,
was für ein schönes Bild für das Verhältnis von Glück und Zufriedenheit. Es macht mich zufrieden, dass wir uns kennen und immer wieder so tiefgründige Gedanken teilen können.
Danke für dein Sein – Korina
Liebe Korina,
das geht mir genause! Und ich freue mich schon darauf, mit viel Muße all die anderen Beiträge in Deiner Blogparade zu lesen. Danke für die Inspiration (und alles andere)!
Sabine