Mein Jahresmotto 2022: Die Trauer willkommen heißen
Brauche ich, brauchen wir ein Jahresmotto für 2022? Brauchen… Nö. Wollen: Ja.
Meines heißt „Die Trauer willkommen heißen“. Lies hier, was dieses Jahresmotto für mich bedeutet.
Brauche ich, brauchen wir ein Jahresmotto für 2022? Brauchen… Nö. Wollen: Ja.
Meines heißt „Die Trauer willkommen heißen“. Lies hier, was dieses Jahresmotto für mich bedeutet.
In meinem Rückblick auf den Dezember 2021 geht es um Groll, unerfüllte Erwartungen, Loslassen, Verzeihen, einen Bänderriss, ein Fotoshooting und Dankbarkeit. Denn ich lebe – trotz allem!
Viele Rückblicke auf das Jahr 2021 sind geradezu episch. Ich habe mich für meine Verhältnisse relativ kurz gefasst. Ausnahmsweise mochte ich nicht lang.
Warum das so ist? Lies gern weiter!
Auch am 12. Dezember 2021 habe ich sehr gern an der schönen Aktion „12 von 12“ teilgenommen. Komm doch mit durch meinen 3. Adventssonntag!
Du willst wissen, wie mein November 2021 ausgesehen hat? Dann lies einfach weiter! Er war sehr viel bunter als das Wetter der letzten Tage vermuten lässt.
Der 12. November 2021 – ein Novembertag wie aus dem Bilderbuch: Neblig, grau, duster. Ich fand ihn (trotzdem) schön.
Den letzten Lauf des diesjährigen virtuellen Südniedersachsencups habe ich meinem Mann gewidmet. Und bin mit ihm an meiner Seite persönliche Bestzeit gelaufen!
Im Oktober 2021 bin ich angekommen, gelaufen, habe Sachen zusammengebaut und an meinem Buch gearbeitet.
Was sonst noch? Lies einfach weiter! 😉
Nach einem sehr, sehr langen Leben blicke ich auf meine sechs wichtigsten Erkenntnisse zurück.
Und erkläre der Unendlichkeit, dass sie mich am Schuh blasen kann. 😉
Ich bin gerade gestorben. Planmäßig, nach dem Zieleinlauf meines letzten Marathons.
Welche Fehler habe ich in meinem Leben gemacht, und was habe ich daraus gelernt?
Lies einfach weiter – aber Achtung!, es ist lang. Ich bin sehr alt geworden. 😉