Die Gnade des Schmerzes
In diesem Beitrag geht es darum, wie wir Trauer und Traurigkeit fühlen und ob wir sie (aber auch unsere anderen Gefühle) zulassen können.
Trauer ist individuell. Niemand kann Dir vorhersagen oder gar vorschreiben, wie lange und wie intensiv Dein Trauerprozess sein wird. Es gibt Richtlinien, ab wann Trauer als „pathologisch“ bezeichnet wird. Aber auch die wurden von Menschen aufgestellt, die Dich und Deine Situation nicht kannten.
Umso wichtiger ist es, dass Du Dir selbst die Erlaubnis gibst, Deinen eigenen Trauerprozess so zu (er-) leben, wie es sich für Dich richtig anfühlt.
Dabei und beim Verstehen dieses Prozesses unterstütze ich Dich und Dein soziales Umfeld sehr gern.
In diesem Beitrag geht es darum, wie wir Trauer und Traurigkeit fühlen und ob wir sie (aber auch unsere anderen Gefühle) zulassen können.
Du willst einem lieben Menschen einen guten Abschied bereiten – und stellst Dir die Frage, ob Du die Trauerfeier organisieren lässt oder selbst gestalten willst.
Hier findest Du Entscheidungshilfen.
Es gibt verschiedene Trauerphasen-Modelle. Das hier beschriebene wurde von der Schweizer Psychologin Verena Kast entwickelt.
Aber es ist eben „nur“ ein Modell. Es hilft bei der Erklärung. Getröstet werden wir von den Menschen, die uns nahe sind.